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Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur

NEUBAU GEWERBEHAUS MIT DACHPARKING

UNTER WIEDERVERWENDUNG DES BESTEHENDEN ELEMENTBAUS

Bei dieser Diplomarbeit handelt es sich um einen bestehenden Holzpavillon, welcher ein kleines Gewerbe beherbergte. Da die Parzelle viel mehr Potenzial hat, gilt es nun dieses Objekt zu erweitern und den Holzbau wieder zu verwenden, unter der Vorgabe eine angemessene Nettorendite zu erzielen.

27. November 2021
André Pulfer
Ausgangslage
Auf der Parzelle an der Allmend 37 in Sempach, befindet sich zur Zeit ein in Holzelementbau ausgeführter Pavillon welcher von einem kleinen Gewerbe genutzt wurde.
Der Nutzer verlässt die Schweiz und der Eigentümer möchte das grosse Potential dieser Parzelle nun voll ausschöpfen. Somit entstand die Vorgabe ein neues bewilligungsfähiges Gewerbegebäude mit Dachparking, Stützenraster, Gewerbezellen à min.70m2 und wiederverwendetem Holzpavillon auf dem obersten Geschoss inkl. Dachgarten zu entwerfen.

Lösungsvorschlag
Unter beachtung sämtlicher Bau- und Zonenreglementen, Bauverordnungen und Normen wird die maximale Ausnutzung angesteuert. Der Nutzungsvorschlag, eine CBD anlage mit aussicht auf die Legalisierung für medizinisch einsetzbares Cannabis zu realisieren, beruht auf dem hohen Potential dieser Industrie und der in den nächsten zwei Jahren bevorstehenden Legalisierung. Mit diesem Nutzungsvorschlag soll das Leerstandsrisiko minimiert werden.
Für den Gewerbeneubau wird ein Betonskelettbau ausgeführt um bei Bedarf die Räume frei Aufzuteilen.
Der Holzelementbau wird verschnitten und auf der Südseite mit dem Obergeschoss verlängert.
Durch die Anpassung des Ausbaustandarts an die Nutzung mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, erzielen wir eine Nettorendite von 2.37% und amortisieren das Investment von rund 6.2 Mio. innert 1.2 Jahren.

Schlussfolgerung
Das Ziel ein neues Gewerbe zu entwickeln, den bestehenden Pavillon wiederzuverwenden und dazu ein Dachparking zu entwerfen, unter der Voraussetzung eine angemessene Rendite zu erzielen, erwies sich als Herausforderung. Es wurde auf die verschiedenen Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen eingegangen um ein bewilligungsfähiges Projekt zu entwickeln, welches eine angemessene Rendite erzielen soll.
Diese Entwicklung ganz unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit zeigt mir, dass diese Thematik in die gesamte Planung von Entwurf bis Abschluss miteinbezogen gehört. Mit der von mir umgesetzten Lösung können sich ein bis drei Gewerbenutzer einmieten, diese haben alle mehr als 70m2 Nutzfläche, Nasszellen und Aufenthaltsräume. Die Nutzung lässt sich auch anpassen auf andere Gewerbeformen, dies aufgrund des Stützenrasters welches eine modulare Raumgestaltung ermöglicht.
Dazu kommt noch die Wohnung auf dem Dachgeschoss mit grosszügig gestaltetem Dachgarten.
Das Erscheinungsbild des Gebäudes bleibt auffällig aber bestimmt. Die Abstimmung der Fassade auf den Bestand um diese nicht verändern zu müssen, hat seinen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit, dies ist aber nur einer von etlichen Punkten.
Es entstand ein Gebäude welches Bewilligungsfähig ist, eine angemessene Rendite erzielt und auch dem Markt gerecht wird.

Stellungnahme
Als ich am 29.09.2021 an der Allmend 37 unsere Diplomaufgabe zum ersten mal sah war mein erster Gedanke „dies wird richtig spannend!“. Es war herausfordernd, befriedigend und auch schön diese Arbeit durchführen zu dürfen und all das Wissen was ich mir in und um die Schulzeit in den letzten drei Jahren aneignete, von A-Z einzusetzen. Es brachte mich zum Staunen.
Die grösste Herausforderung für mich war die Auseinandersetzung mit dem Dachparking, Dachgarten und dieses statisch und konstruktiv so zu lösen, dass es auch funktioniert. Die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Bereichen zu sehen durch die Gesamtplanung war ein kleiner „Mind-Blower“, Wirtschaftlichkeit, Konstruktion und Statik, alles Punkte die, entgegensprechen dem heutigen Paradigma, meiner Meinung nach von Anfang an in den Entwurfsprozess einfliessen müssen.
Wenn ich mich in einem Satz fassen müsste, was ich durch diese Diplomarbeit gelernt habe würde das so aussehen.
„Planung ist Gold.“

Vielen Dank fürs Lesen.
Perspektive Süd-Ost
1/3 Perspektive Süd-Ost
Perspektive Nord-West
2/3 Perspektive Nord-West
Fassadenstruktur
3/3 Fassadenstruktur
Perspektive Süd-Ost
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André Pulfer Metallbauer EFZ

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