Die Altstadt der Gemeinde Klingnau AG steht bei der diesjährigen Diplomarbeit im Mittelpunkt.
Genauer, die Parzelle der Stadtkirche St. Katharina, die im Zentrum des historisch mittelalterlichen Stadtkernes liegt.
25. November 2023
Mischa Stähelin
Ziel des Studienobjektes ist eine lukrative Umnutzung der bestehenden Kirchensubstanz.
Zudem soll ein Neubauvolumen auf der Parzelle entstehen.
1/4NEUBAU | Die grundlegende Gebäudevolumenform und dessen Platzierung auf der Parzelle ergaben die Rahmenbedingungen des Neubaus.
2/4NEUBAU | Die finale Position im östlichen Bereich der Parzelle bewegte mich zur Wiederholung der äusseren Kirchenchorerscheinung. So adaptierte ich dessen Grundform an der Südostseite vom Neubau.
3/4KIRCHENSCHIFF | Das räumliche Highlight wird durch die gedrehte Grundrisspositionierung der Kuben und die Galerieflächenformen mit der Treppenerschliessung gebildet.
4/4KIRCHENSCHIFF | Die Umbausubstanz für die Büronutzung wurde dezent gehalten, bezüglich Materialwahl und Farben.
1/4NEUBAU | Die grundlegende Gebäudevolumenform und dessen Platzierung auf der Parzelle ergaben die Rahmenbedingungen des Neubaus.
2/4NEUBAU | Die finale Position im östlichen Bereich der Parzelle bewegte mich zur Wiederholung der äusseren Kirchenchorerscheinung. So adaptierte ich dessen Grundform an der Südostseite vom Neubau.
3/4KIRCHENSCHIFF | Das räumliche Highlight wird durch die gedrehte Grundrisspositionierung der Kuben und die Galerieflächenformen mit der Treppenerschliessung gebildet.
4/4KIRCHENSCHIFF | Die Umbausubstanz für die Büronutzung wurde dezent gehalten, bezüglich Materialwahl und Farben.
Die Räumlichkeiten der Kirche werden zu einem Coworking-Place umgenutzt.
Das Kirchenschiff bildet mit den beiden kubischen Implantaten und Galerien einen nischenreichen Raum, der für verschiedene Büroarbeiten einen geeigneten Bereich zur Verfügung stellt.
Das grosszügige und hohe Raumvolumen des Kirchenschiffes und Chorbereiches lassen sich über die neuen Galerien aus einem weiteren Blickwinkel, nebst der bestehenden Empore, erleben, ohne den räumlichen Scharm des Schiffes grundlegend zu verändern.
Das Neubauvolumen, welches achtsam vor dem Kirchenchor (ostseitiger Parzellenbereich) projektiert wurde, soll diese anschauliche Altstadt mit einer Bummelgasse erweitern.
Die stillen Gewerbeflächen des Neubaus eignen sich für Spezialitäten- und Nischenprodukte.