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Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur

Erweiterung Paradiesli

Hotel und Sportanlage

Diplomarbeit 2024

07. November 2024
Patrick Greber

Einleitung

Das Konzept für die Neubauprojekte eines Hotels und einer Sportanlage zeichnet sich durch eine innovative Fassadengestaltung und durchdachte Funktionalität aus. Die Gebäude, welche zwischen einer Autobahn und einer Kantonalstrasse liegen, heben sich durch ihre Fassaden klar von der Umgebung ab. Die Hotelfassade aus Holz schafft eine einladende Atmosphäre, während vertikale Metallteile die optische Wirkung auflockern. Die moderne Faserzementfassade der Sportanlage wird durch türkisfarbene Platten und Stahlseile ergänzt, welche visuelle Akzente setzen.

Der Restaurantbereich kombiniert einen hellen Essbereich mit gemütlichen Lounges und bietet damit eine harmonische Balance für unterschiedliche Nutzungsszenarien. Die flexibel gestaltbaren Seminarräume sind ideal für Workshops und grosse Veranstaltungen.

1/9
Fassade Hotel und Sportarena
2/9 Fassade Hotel und Sportarena
Fassade Sportarena
3/9 Fassade Sportarena
Fassade Hotel
4/9 Fassade Hotel
Umgebungsplan
5/9 Umgebungsplan
Park zwischen Hotel und Sportanlage
6/9 Park zwischen Hotel und Sportanlage
Grundriss EG Hotel
7/9 Grundriss EG Hotel
Eingangsbereich Hotel
8/9 Eingangsbereich Hotel
Restaurant
9/9 Restaurant
Fassade Hotel und Sportarena
Fassade Sportarena
Fassade Hotel
Umgebungsplan
Park zwischen Hotel und Sportanlage
Grundriss EG Hotel
Eingangsbereich Hotel
Restaurant
Konstruktion:
Die Untergeschosse bis zur Bodenplatte im Erdgeschoss werden in Stahlbeton ausgeführt. Ab der Bodenplatte des Erdgeschosses erfolgt der gesamte Bau in Holz. Die Wände bestehen aus Massivholzelementen, die sowohl hervorragende Wärmedämm- als auch Schallschutzwerte bieten. Durch die Verwendung von nicht verklebten Massivholzelementen gestaltet sich ein zukünftiger Rückbau unkompliziert. Zudem ermöglicht der hohe Holzanteil eine erhebliche CO₂-Speicherung. Die Decken werden mittels Vollholzdecken erstellt, welche in gewissen Bereichen durch Holzträger verstärkt werden. 
Bei einem Neubau nach Minergie P muss der U-Werte eingehalten werden. Dieser liegt bei 0.17 W(m2/K). Zusätzlich müssen alle Fenster festverglast sein.
Durch die Verwendung von Massivholzwänden fällt ein Grossteil von zusätzlicher Dämmung weg, da die Holzwände bereits ohne Dämmung einen hervorragenden Wärmedämmwert erreichen. Zusätzlich hierzu wird eine Steinwolldämmplatte verbaut, als zusätzliche Dämmschicht. Dadurch wird ein Dämmwert von 0.11 W(m2/K) erreicht und liegt somit in der Norm.
Beim Dach haben wir einen U-Wert von 0.16 W(m2/K) und erfüllen ebenfalls die Norm. Dies dank einer Vollholzdecke, Steinwolldämmplatte und der Begrünung des Daches.

Patrick Greber Vom Maurer zum Hochbauzeichner bis hin zum Techniker. Dank meinen Ausbildungen kenne ich den Bau sowohl Praktisch als auch Theoretisch aus dem Büro.
Diplomarbeit 2024 Greber Patrick

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