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Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur

ERSATZNEUBAU MEHRFAMILIENHAUS TURGI AG

DIPLOMARBEIT 2019
TEKO Zürich, Bautechniker HF Architektur, Z-THO-16-T-a

THEMATIK:
Die Aufgabenstellung der Diplomarbeit erfordert eine marktgerechte Umnutzung einer bestehenden Liegenschaft in Form eines Umbaus oder Ersatzneubaus. Dabei handelt es sich um ein kleines, nicht alltägliches Mehrfamilienhaus in der Gemeinde Turgi im Kanton Aargau.
Der Umfang der Arbeit umfasst alle Bereiche vom Grundkonzept bis zur Detailplanung sowie der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Dabei dienten als erstes die Überlegungen zum örtlichen Kontext wie auch die Vorgaben zur Nutzung. Dies dient als Fundament auf dem weiter aufgebaut wird. Das Projekt muss gestalterisch und konstruktiv so umgesetzt werden, dass die Themen wie Statik, Bauphysik, Haustechnik sowie die ganze Kostenermittlung und Wirtschaftlichkeitsberechnung berücksichtigt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist ein Projekt in gestalterisch, funktioneller und wirtschaftlicher Hinsicht zu erarbeiten, mit der der Diplomand einen Nachweis vorlegt welchem ihm zur selbstständigen Bearbeitung eines Bauvorhabens ermöglicht.

04. November 2019
Alan Hediger

Management-Summery

Ausgangslage:

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit einem bestehendem Mehrfamilienhaus, in der Gemeinde Turgi im Kanton Aargau an der Zelglistrasse 2. Der Vergleich eines Umbau- oder Ersatzneubauprojektes ist ein entscheidender Faktor für die Bauherrschaft um zu beurteilen welche Variante die bessere Investition ist. Durch ein Los wurde entschieden zu welcher Gruppe man eingeteilt wird. Ersatzneubau sollte es in meinem Falle sein.
Das Projekt muss bewilligungsfähig sein und das Ortsbild sollte erhalten bleiben.
Wichtig war auf die Kriterien der Bauherrschaft einzugehen. Diese sollten den Erhalt des signifikanten Ortsbildes einhalten jedoch in Kombination mit einer modernen und zeitgemässen Architektur.

Wunsch der Bauherrschaft ist eine Immobilie mit qualitativ hochwertigen Mietwohnungen für ein bis zwei Personenhaushalte anbieten zu können. Weiter soll das Gebäude ressourcenschonend im Unterhalt und bei Renovationen sein. Dementsprechend sind Langlebigkeit wie auch Nachhaltigkeit der verwendeten Bausubstanzen von grosser Bedeutung. Es wurde viel Wert auf gesunden Wohnraum gelegt und dies bei der Auswahl der verwendeten Materialien entsprechend berücksichtigt.
Das Erzielen einer angemessenen Rendite ist ein weiteres Ziel der Bauherrschaft. Erzielt kann dies durch geringe Investitionskosten, hohe Mieteinnahmen und durch günstige Rückstellungs- und Unterhaltkosten.
In dieser Arbeit wird das Bauvorhaben von Grund auf dokumentiert. Während der ganzen Arbeit wird auf den Entwurf, die Konstruktion und die Kosten genauer hingewiesen und eingegangen.

Vorgang:

Die ganze Arbeit begann mit der Begutachtung vor Ort. Wo steht das Gebäude? Wie sehen die Nachbarhäuser aus? Aus welchen Materialien wurde gebaut? Wie ist die Aussenoptik der Gebäude in der Umgebung? Dies waren einige der Grundfragen die sich mir stellten.
Da keine Marktanalyse gefordert wurde und die Haushaltsgrösse bekannt ist konnte eigentlich gleich mit der Nutzungsanalyse gestartet werden. Dabei wurde auf das Bedürfnis dieser Haushalte eingegangen und eine entsprechende Wohnungsanordnung und Grösse definiert.
Nach Festlegung der Gebäudeform konnte die Konstruktionswahl in Angriff genommen werden. Auch hier lagen die Grundsteine bei der Begutachtung vor Ort. Als weiterer Schritt wurden sogleich die bauphysikalischen Anforderungen, wie Wärme-, Schall- und Brandschutz, festgelegt.
Nach Festlegung aller Grundgedanken konnte mit der eigentlichen Arbeit gestartet werden.

Ergebnis:

Ergebnis dieser Arbeit ist ein zeitgemässes architektonisches Gebäude mit optischen Eyecatchern, wie zum Beispiel die Schiebefensterläden. Aus einer Liegenschaft mit ehemals vier Wohnungen entstand ein neuwertiges und funktionales Mehrfamilienhaus mit insgesamt nun sechs 2.5-Zimmer und drei 1-Zimmer Wohnungen im hohen Standard. Zusätzlich wurde die Umgebung auf der Parzelle erneuert. Durch die Erneuerung wurde die gesamte Haustechnik auf Stand von Minergie und Muken 2014 gebracht.
Anhand dieser Arbeit kann ein Neubauprojekt mit einem Umbau verglichen werden und der Bauherrschaft die Vor- und Nachteile vorgelegt werden welche es mit sich zieht.

Bestehendes Mehrfamilienhaus
1/5 Bestehendes Mehrfamilienhaus
Situation Abbruch (gelb) und Ersatzneubau (schwarz)
2/5 Situation Abbruch (gelb) und Ersatzneubau (schwarz)
Umgebung Ersatzneubau
3/5 Umgebung Ersatzneubau
Nordfassade Eingangsbereich
4/5 Nordfassade Eingangsbereich
Südfassade Sonnenseite
5/5 Südfassade Sonnenseite
Bestehendes Mehrfamilienhaus
Situation Abbruch (gelb) und Ersatzneubau (schwarz)
Umgebung Ersatzneubau
Nordfassade Eingangsbereich
Südfassade Sonnenseite

Projektbeschrieb

Ausgangslage:

Ein Bestandteil der Aufgabenstellung war die Überlegungen zur Nutzung, dem Entwurfsablauf sowie die Gestaltung von Innenräumen. Gebäudeform, -hülle und Aussenraums. Die Einbindung in den bestehenden Kontext, Funktionalität und Ästhetik bilden die Schwerpunkte.


Nutzung und Entwurf:

Die Nutzung des Gebäudes wurde durch die Bauherrschaft als Mietwohnungen definiert. Zielgruppe für mich sind alleinstehende Personen sowie Personen in einer Beziehung von Jung bis Alt. Um eine möglichst grosse Vielzahl an vermietbarer Fläche zu generieren entschied ich mich auf Kleinwohnungen von 38 – 51 m2 Grösse. Die Wohnungen im Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss sind nach Osten, Süden und Westen gerichtet. Die grösseren Wohnungen bilden die Südfront. Nordwestlich liegt die kleinere 1-Zimmerwohnung. Im Untergeschoss sind die Kellerabteile zu den Wohnungen, Velo-, Technik- und Hauswartraum. Östlich des Grundstücks ist der Zugangsbereich zur Liegenschaft. Nördlich sind Parkplätze vorgesehen.


Gebäudeform und Gestaltung von Innen- und Aussenraum:

Form des Gebäudes ergab sich durch die Ausrichtung der Nachbarhäuser sowie der möglich bebaubaren Fläche. Grundstücksfläche und Ausnützungsziffer ergaben einen Richtwert der Bruttogeschossfläche. Um einen Grossteil der Umgebung beibehalten zu können und der Möglichkeit bis zu drei Vollgeschossen zu bauen entschied ich mich in die Höhe zu bauen. Um einen kleinen Kontrast zur Nachbarschaft zu bringen folgte die Wahl auf ein Flachdach.

Die L-förmige Form sind Übernahmen der Fluchten der Nachbarhäuser. Um einen möglichst geringen Schatteneigenwurf, welches sich negativ zu den Wohnungen verhalten würde, zu erzeugen ist der Zugang ins Gebäude sowie zum Treppenhaus nördlich ausgerichtet.

Jede Wohnung in den Geschossen unterscheidet sich voneinander. Die 1-Zimmer Wohnung sticht durch das grosse Zimmer vor. Als kleine „Loft“ Wohnung gibt sie zur individuellen Wohnungsgestaltung freien Raum. Auch die 2.5-Zimmer Wohnungen unterscheiden sich voneinander. Während die südöstlich gelegene Wohnung einen Eingansbereich ins Wohnzimmer hat von dem aus das Schlafzimmer erreicht werden kann, ist der Zugang bei der südwestlich gelegenen Wohnung in den Korridor gleich gegenüber dem Schlafzimmer. Die Einheitlichkeit erfolgt über den Regelgeschossen. Übereinander sind die Wohnungen gleich angeordnet. Das Treppenhaus erschliesst die Wohneinheiten und ist vertikal über ein Treppenhaus mit Lift erschlossen. Ausgestattet werden die Wohnung mit der ganzen Küchenmöblierung, Einbauschränken im Korridor sowie Wäschetürme in den Nasszellen.

Der Aussenraum dient im Bereich des Zuganges als Begegnungszone. Da angenommen wird, dass es sich um eine kinderfreie Liegenschaft handelt, wurde auf einen Spielplatz verzichtet. Stattdessen gibt es einen Sitzplatz vor dem Hauseingang. Südlich und westlich sind die Sitzplätze der Erdgeschosswohnungen und Balkone des Ober- und Dachgeschosses.


Baukonzept:

Das Baukonzept sollte konstruktiv so umgesetzt werden, dass gestalterische, technische und funktionale Anforderungen erfüllt werden. Vorgabe dieser Arbeit wurde Grundsätzlich freigestellt. Jedoch sollte das Projekt eine atmungsaktive Gebäudehülle enthalten und Schimmelpilz resistent sein. Weitere Aspekte zu Wärme-, Schall- und Brandschutz sowie Nutzungsdauer und Unterhaltungsaufwand wurden beachtet.


Konstruktionswahl:

Die Auswahl der Materialien erfolgt in erster Hinsicht durch Begutachtung der bestehenden Nachbarshäuser. Da mir wichtig war das planende Projekt in die Umgebung einzugliedern entschied ich mich auf eine verputzte Aussenwärmedämmung an tragenden Stahlbeton- und Backsteinwände als Aussenwandaufbau. Als Wärmedämmung wird Steinwolle verwendet. Die Steinwolle von Flumroc ist ein Schweizer Produkt aus natürlichen Rohstoffen. Sie eignet sich besonders aufgrund der positiven Eigenschaften wie der Wärme-, Schalldämmung und der vorbeugendem Brandschutz aus. Basis Material ist Gestein welches auch bei hohen Temperaturen nicht brennbar ist. Eine weitere Besondere Eigenschaft ist die Resistenz gegen Schimmel

und Fäulnis, dies auch bei andauernder Feuchtigkeit. Zudem bildet sie keinen Nährboden für Ungeziefer. Für den Schallschutz bei Fenster- / Balkontüren wird eine dreifach Verglasung eingebaut. Die Fenster und Balkontüren sind aus Holz-Metall. Die Fensterläden aus Aluminium wirken optisch wie die alten Fensterläden sind aber mittels Schiebefunktion zu schliessen. Die Balkone werden mit einem Zementüberzug im Gefälle auf den Balkonboden ausgebildet. Als Absturzsicherung dienen die Aluminiumgeländer. Die Balkonentwässerung ist eine in den Zementboden eingelegte Rinne. Vordächer sind aus Glas welche mittels Zugstangen rückverankert werden. Infolge der drei Vollgeschosse musste auf ein begehbares Dach verzichtet werden. Der Dachaufbau ist mit einer extensiven Begrünung versehen. Auch hier wurde das Gebäude mit einer Steinwolle gedämmt.

Unter der Betonbodenplatte im Untergeschoss sowie an den Aussenwänden gegen das Erdreich ist eine extrudierte Polystyrol (XPS) Dämmung vorgesehen. Auf der Bodenplatte wird ein Zementestrich im Verbund aufgetragen. Die Geschossdecken haben jeweils den gleichen Aufbau. Auf die Betondecken, abgesehen der Untergeschoss Decke wo auf die Trittschalldämmung verzichtet werden kann, werden Wärmedämm- und Trittschallplatten verlegt. Darauf kommt ein schwimmender Estrichzementboden mit eingelegter Fussbodenheizung. Der fertige Bodenbelag besteht aus Eichenparkett.

Das Treppenhaus wird als Betonkern über alle Geschosse ausgebildet. Im Treppenhaus ist alles aus Sichtbeton. Auf einen Verputz wird verzichtet. Im Untergeschoss werden die Kalksandsteinmauerwerke und Betonwände nicht behandelt. Die Kellertrennwände sind aus Holz.

Die Wohnungs- und Zimmertrennwände bestehen aus zweiseitig und –lagig beplankten Metallständerwänden. Das Knauf Metallständerwandsystem ist die optimale Lösung für eine nichttragende Trennwand welche alle erforderlichen bauphysikalischen Anforderungen erfüllt. Auch ist die nachträgliche Option einer Grundrissänderung möglich.

In den Nasszellen ist auf eine geeignete Platte zu achten (z.B. von Knauf Drystar-Board) welche Feuchteresistenz ist. Die Wände und der Boden in den Nasszellen werden mit Keramikplatten versehen. Die Vorwände in den Nasszellen sind ein Geberit-Vorwandsystem welches extra für die Nasszellenbereiche erdacht ist.

Alan Hediger Ausbildung:
Nach der vierjährigen Lehre als Bauzeichner im konstruktiven Ingenieurbau absolvierte ich die technische Berufsmaturität in Zürich. Nach der Berufsmaturität besuchte ich aus Interesse zur Wirtschaft das erste Studienjahr zum Wirtschaftsingenieur an der Zürcher Fachhochschule in Winterthur. Um der Branche treu zu bleiben entschied ich mich jedoch auf die Ausbildung zum Bautechniker und beendete das Studium an der Fachhochschule. Im Herbst 2017 begann ich mit der Ausbildung zum Bautechniker HF an der TEKO in Zürich.

Beruflicher Werdegang:
Dem Lehrbetrieb blieb ich auch nach der Lehrzeit treu und arbeitete als Bauzeichner noch einige Jahre weiter, unter anderem auch als Lehrlingsbetreuer. Als die Firma Konkurs ging wechselte ich die Stelle. Bis 2018 arbeitete ich als Bauzeichner und leistete Arbeit in renommierten Grossprojekten wie die Europaallee oder das FIFA Museum in Zürich aber auch in Kleinprojekten in Form von Ein- und Mehrfamilienhäuser. Meine Ausbildungen habe ich immer berufsbegleitend besucht. Dies erforderte oft viel Kraft, wie auch während dieser Diplomzeit, gab mir aber auch eine gewisse Disziplin in Sachen Zeitmanagement.
Im Verlaufe der Ausbildung zum Bautechniker wechselte ich den Beruf und stieg Anfangs 2019 in die Bauleitung ein.
Kompetenzprofil / Pläne Zur Verfügung stehen folgende Daten:
- Kompetenzprofil

Sämtliche Pläne sind im Dossier als Anhang ersichtlich.
(PDF)

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  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
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