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Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur

MFH Turgi

Umbauprojekt Mehrfamilienhaus in Turgi AG

Meine Diplomarbeit befasst sich mit dem Umbau eines bestehenden Mehrfamilienhauses. Welche Entscheide fallen in frühen Konzept- und Planungsphasen für einen Investor an, wenn er eine nachhaltige Gebäudehülle für ein altes bestehendes Gebäude bestellt. Welche Auswirkungen haben diese Entscheide auf Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft bzw. werden dadurch beeinflusst?

12. November 2019
Vithursan Vijayakumar

Management Summery


Ausgangslage

Das in Jahre gekommene, viele bauliche Probleme hervorhebende Mehrfamilienhaus wird von der Eigentümerschaft umgebaut. Die Lösung soll praktisch umsetzbar, ästhetisch ansprechend sowie wirtschaftlich sinnvoll sein. Die Bauherrschaft kann sich noch nicht entscheiden, ob sie einen Umbau oder einen Ersatzneubau ausführen wollen. Das Projekt muss den Minergie-Standart und die gesetzlichen Normen des Kantons Aargau für eine erfolgreiche Baubewilligung erfüllen. Das Gebäude sollte schlussendlich ästhetisch gut in die Umgebung integriert werden. Jeder Bauherrschaft ist es wichtig, dass sich das Bauprojekt auch für sie eine gute Rendite erzielt.


Vorgang

Als allererstes besammelte sich die ganze Klasse in Turgi AG vor der Parzelle des Projekts. Wir durften das Gebäude von aussen betrachten, fotografieren und offene Fragen stellen. Die Recherche begann zuerst mit dem Herausfinden wie der Bestand ist. Welche Materialien wurden verwendet? Welche Bauteile können bestehen gelassen werden? Was soll genau umgebaut werden? Mit welchen Materialien soll ich das Gebäude umbauen, sodass möglichst wenig Innenraum durch die neue Konstruktion verloren geht? Wie sollen die neuen Wohnungen gerichtet werden? Es gab zu diesem Zeitpunkt sehr viele offene Fragen. Jedoch mit gute Recherchen und Besprechungen mit Fachpersonen konnte ich schnell den Einstieg in das Projekt finden.


Endergebnis

Das Mehrfamilienhaus mit acht neue Mietwohnungen strahlt etwas Besonderes aus. Das alte Gebäude hat Geschichte und die Gebäudeform blieb trotz der Umbauarbeiten erhalten. Die Räume erhalten dabei einen zeitgemässen Komfort. Die Modernisierung schloss unter anderem die energieeffiziente Dämmung der Aussenwände, Decken und Böden ein. Zusammen mit den neuen Fenstern sorgt die Fassadendämmung im Winter dafür, dass keine Wärmeverluste gibt und im Sommer die Hitze draussen bleibt. Hochwertiges Parkett und die sichtbare BRESTA Decke in den Wohnräumen sorgen für einen modernen Look.


Mit dieser Arbeit kann der Bauherrschaft alle Vorteile und Nachteile von einem Umbau aufgezeigt werden. Es wird viel Geld in dieses Projekt investiert und gleichzeitig entsteht auf dieser Parzelle etwas Schönes. Durch die hohen Anforderungen an das Gebäude, wie das Einhalten der Vorschriften der Gemeinde Turgi und das Einhalten der Minergie Vorschriften entstehen hohe Investitionskosten. Jedoch wurden nachhaltige Materialien für den Bau gewählt, sodass das gesamte Projekt auch eine hohe Lebensdauer hat. Ästhetisch wurde das Projekt gut gelöst und spricht die Menschen in der Umgebung an. 

Ostfassade
1/8 Ostfassade
Nordfassade
2/8 Nordfassade
Südfassade
3/8 Südfassade
Westfassade
4/8 Westfassade
Erdgeschoss
5/8 Erdgeschoss
1.Obergeschoss
6/8 1.Obergeschoss
Dachgeschoss
7/8 Dachgeschoss
Untergeschoss
8/8 Untergeschoss
Ostfassade
Nordfassade
Südfassade
Westfassade
Erdgeschoss
1.Obergeschoss
Dachgeschoss
Untergeschoss

Konzept & Entwurf

An der Gebäudeform etwas zu ändern war schwierig, denn bei diesem Projekt handelt es sich um ein bestehendes Gebäude. Das bestehende Gebäude wird von aussen wärmetechnisch isoliert und gegen der aufsteigenden Feuchtigkeit vom Erdreich geschützt. Die bestehenden vier Wohnungen werden aufgelöst und acht neue Mietwohnungen in das bestehende Volumen eingesetzt, um eine gute Rendite zu erzielen. 

Auf dem wunderschönen Grundstück wird ein Mehrfamilienhaus mit 8 neue Wohnungen realisiert. Auf insgesamt 3 Geschossen werden 8 Wohnungen errichtet. Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über einen Laubengang im Osten, um möglichst wenig bis kein Volumen im Gebäude zu verlieren. Alle Wohnungen mit den dazugehörigen Balkone, Terrassen oder Sitzplätze sind als Geschosswohnungen geplant. Die geplanten Reduits in den Wohnungen dienen als Abstellraum und beinhalten einen grossen Schrank mit einem Waschturm, welche die Bewohner jederzeit benutzen können. 


Untergeschoss

Im Untergeschoss befinden sich die Kellerräume (weitere Stauräume sind auch in oberen Stockwerken in den Wohnungen vorhanden) zu den Wohnungen. Neben den Kellerräume können ebenfalls Velos abgestellt werden oder auch zum Verstauen der Materialien vom Hauswart.


Erdgeschoss

Im Eingangsgeschoss befinden sich eine 2 ½-Zimmer und eine 3 ½-Zimmer-Wohnung. Die Wohnung mit 3.5 Zimmern bietet viel Platz: Zwei separate Zimmer eignen sich für Familien mit Kindern oder zur Einrichtung eines Gäste-, Hobby- oder Arbeitszimmers. Ein Raum mit offener Küche und Platz für Esstisch und Sofalandschaft garantiert ein grosszügiges Wohngefühl. Zwischen den Erdgeschosswohnungen wird der Technikraum weiterhin benutzt, um die Energie und Wasser-Versorgung einfacher in die Wohnungen zu verteilen.


1.Obergeschoss
Im ersten Obergeschoss befinden sich drei kleine Wohnungen. In diesem Geschoss befinden sich eine 2.5 Zimmer- und zwei 2-Zimmer Wohnungen, welche ebenfalls den Aussenbereich mit einem Balkon geniessen können. Die Wohnungen wurden so geplant, sodass die Räume auch gut möbliert werden können. 


Dachgeschoss

In obersten Geschoss befinden sich ebenfalls eine 2.5 Zimmer- und zwei 2-Zimmer Wohnungen. Die Wohnungen im Dachgeschoss gewinnen einen besonderen Eyecatcher mit den hohen Terrassenfenstern von den eingeschnittenen Terrassen im Wohnbereich. Damit man die herrliche Luft und den Ausblick zum Limmat oben auch richtig geniessen kann, verfügen die Wohnungen eine kleine Dachterrasse. 



Erläuterung Bestand
Vorgabe war es, eine Atmungsaktive Gebäudehülle aufzuweisen und Materialtechnisch der Schimmelpilz Entwicklung entgegen zu wirken. Die Konstruktionsart hat folgende Kriterien zu erfüllen. Winterliche sowie sommerliche Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz, die Nutzungsdauer der Materialien und der möglichst optimierte Unterhaltsaufwand.

Die häufigsten Konstuktionsprobleme bei einem Bau von 1900:
Keller und Wände haben keine ausreichende Abdichtung.Die Wände bestehen aus Bruchsteinmauerwerk. Die Sanitärleitungen sind höchstwarscheinlich veraltet und korrodiert.Das wichtigste in einem Mehrfamilienhaus ist der Schall- und Wärmeschutz und beides wird zurzeit mit dem Bestand nicht genügend gewährleistet. Brandschutztechnisch wurde zu diesem Zeitalter nicht viel gemacht.


Konstruktionswahl
Innenwände, Geschossdecken und Aufstockung werden komplett mit BRESTA Elemente geplant. BRESTA verbindet Ökologie mit moderner Architektur. Das natürliche Massivholzsytem kommt ohne Leim und Metall aus und ist in der Anwendung sehr vielseitig. Sie sind für Wände, Decken, Böden und Dächer aus verschiedenen Oberflächen und Brettprofilen gedacht. BRESTA ist ein innovatives System für grossflächige, Ökologische Holzelemente, welche langlebig, nachhaltig, fertig und brandsicher sind. Das bestätigten die Studien der ETH und EMPA.

Innenwände
Innenwände mit BRESTA Massivholzsystem bieten einen massiven Kern aus Vollholz. Die einfach zu bearbeitende Massivholz-Oberfläche eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Raumgestaltung. Die Wände lassen durch die diversen Profilierungsoptionen die spielerische Freiheit der Gestaltung. Sie haben eine schmale Tragfläche und doch eine grosse Tragfähigkeit. Als vorfabrizierte Elemente sind sie auch effizienter auf der Baustelle auszuführen.

Geschossdecken HBV-Decke
Die Holz-Beton-Verbund Decke ist eine kostengünstige Lösung bei mehrgeschossigen Holzbauten. Die statischen und bauphysikalischen Eigenschaften sowie die erhöhten Anforderungen an den Brand- und Schallschutz lassen sich effizient lösen. Die Oberfläche beinhaltet keinen Oberbau. Die Holzstrukturen bleiben ersichtlich und sorgen für ein angenehmes Raumklima. Die HBV Decken haben grosse Spannweiten mit geringem Eigengewicht. Für die Konstruktion mit bestehenden Aussenwänden hat es eine besser Tragfähigkeit.

Dachgeschoss
Im neuen Dachgeschoss, welches als Aufstockung zu verstehen ist, werden alle Elemente mit BRESTA gebaut. in den vorherigen Geschossen hatten wir bestehende Aussenwände. Aussenwände mit einem natürlichen Wärme- und Feuchte-Austausch geben an Innenräume ein behagliches Raumklima. Die BRESTA Aussenwand steigert die Wohnqualität und wird durch die Wertigkeit der Massivholz Generationen überdauern. Da BRESTA in seiner Ausgestaltung variantenreich und flexibel angewendet werden kann, ist ein Vorteil für die Steildach Konstruktion. Damit sind neuen architektonischen oder holzbautechnischen Ideen kaum Grenzen gesetzt. Noch ein Vorteil ist, dass die Raumfeuchte, der Schallschutz und sowie der sommerliche Wärmeschutz durch die grosse Holzmasse positiv beeinflusst werden und so behagliche Wohnräume schaffen.

Steildach
Steildächer sind in der Regel langlebiger als Flachdächer. Die Dachziegel haben eine Lebenserwartung von über 50 Jahre.
Geneigte Dächer sind mit bestimmten Eindeckungen, wie zum Beispiel Tondachziegeln, einfach diffusionsoffen ausgeführt und lassen Wasserdampf, der durch normales Wohnen im Haus entsteht, nach oben ab. Zudem nehmen Tondachziegel bei Regen Wasser schnell auf und geben es dann wieder an die Umgebung ab. Die hinterlüftete Konstruktion schafft ein angenehmes Raumklima und schützt vor Schimmelbildung und Schäden.


Schlusswort
Die Diplomarbeit hat mir gezeigt wie komplex Umbau sein kann. Meine Erfahrungen als Zeichner EFZ in Fachrichtung Architektur waren Goldwert im Bereich Konstruktion und Entwurf. Die grösste Herausforderung war für mich das Zeitmanagement. Seit anfangs Jahr arbeite ich als Junior-Bauleiter. Die Schwierigkeit nach der Arbeit abzustellen und sich auf die Schule zu konzentrieren war schwer. Doch nun lernte ich durch diese Diplomarbeit mit Druck umzugehen. Ein grosser Trumpf war für mich die Konstruktionswahl. Da ich mich im verlaufe der Schulzeit intensiv mit BRESTA auseinandersetzt habe, konnte ich mir die Zeit für Recherchen sparen.
Im grossen und ganzen bin ich zufrieden mit meiner Arbeit. Ich konnte die verlangten Pläne erstellen und dabei den „Zeichnerstolz“ wahren. Ich konnte auch viel durch diese Diplomarbeit lernen. Interessant war es immer wenn ich nicht mehr weiter wusste und doch mit einem kühlen Kopf einen Ausweg fand.

Vithursan Vijayakumar Ich habe die vierjährige Lehre als Zeichner EFZ in Fachrichtung Architektur mit der technischen Berufsmatura absolviert. Nach meiner Lehre sammelte ich im gleichen Betrieb noch Erfahrungen und fing ein Jahr später an der Hochschule Luzern Architektur zu studieren. Nach 1,5 Jahren wollte ich das Studium beenden und in die technische Richtung ziehen. Jedoch konnte ich sehr vieles aus dem Fach Entwurf für die Technikerschule TEKO Zürich mitnehmen. Zurzeit arbeite ich gleichzeitig mit dieser Ausbildung zum Techniker HF Bauplanung noch als Junior-Bauleiter in Zürich und leite das Projekt Energiezentrale an der Josefstrasse in Zürich.
Kompetenzkarten Meine Kompetenzkarten zeigen auf, was ich in der Schule und in der Praxis auf der Baustelle gelernt habe. (PDF)

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  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
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