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Dipl. Elektrotechniker/in HF

Mobile UIC-Prüfbox

Entwicklung und Bau eines Prototyps

Der Prototyp der vorliegenden mobilen UIC-Prüfbox dient als Ausgangspunkt und Wissensgrundlage für die Ausarbeitung zur Serienreife und zur anschliessenden kommerziellen Nutzung.

11. November 2021
Michael Schaffner

Einleitung

Die Reparatur, Instandhaltung und Inbetriebsetzung von Schienenfahrzeugen umfasst die Prüfung jeder Funktion in jeder Situation, für welches das betreffende Fahrzeug gebaut wurde und eingesetzt wird. In der konkreten Prüfung soll an einem Personenwagen das UIC-Kabel bzw. dessen Funktion überprüft werden. Normalerweise steuert ein vorgespannter Triebwagen oder eine Lokomotive die Funktionen wie Kommunikation, Türschliessung etc. des Personenwagen, es kann aber nicht immer davon ausgegangen werden, dass ein Triebwagen oder eine Lokomotive zur Prüfung zur Verfügung steht. Durch eine Box, die am betreffenden Kabel eingesteckt wird und die Funktionen analog zu einem Triebfahrzeug simuliert, kann die Funktionsprüfung flexibler durchgeführt werden.

Die entwickelte Box ist nicht das erste Gerät mit diesem Verwendungszweck und diesen Funktionen. Das Ziel ist jedoch, die Box leichter, flexibler und die Prüfung deutlich schneller und anwendungsfreundlicher durchzuführen, als dass dies bei den bestehenden Geräten bisher der Fall ist.


Kundennutzen
Der Aufwand zur Prüfung der UIC-Leitung wird um 50 Minuten reduziert. In der Zeit, in der mit alten Box ein Fahrzeug getestet wurde, können mit der neuen Box fünf Fahrzeuge geprüft werden. Der Bediener wird mit Hilfe des Prüfprotokoll durch die einzelnen Prüfschritte geleitet. Der Ausbildungsaufwand kann dementsprechend reduziert werden.
Am Schluss der Prüfung steht ein belastbares Protokoll zur Verfügung, welches keinen Interpretationsspielraum zulässt.
Ferner kann die Box auch in Situationen eingesetzt werden, in der keine Netzspeisung garantiert wird und ist damit flexibel einsetzbar.


Beschreibung

Das Konzept wurde auf Basis eines Mikrokontrollers der "Arduino"-Familie ausgearbeitet und realisiert. Die Alleinstellungsmerkmal der Box stellt die Funktionswahl via Handy-App, realisiert mittels Bluetooth, zwischen automatischem und manuellem Modus dar. Im automatischen Modus werden alle Funktionsprüfungen im geforderten Messprotokoll wie z.b. Widerstandsmessung und Durchgangsprüfung der Steuerleitung, die Türschliessung, Lautsprecherdurchsage und Lichtsteuerung ohne zusätzlich Handgriffe des Bedieners seriell abgearbeitet und überprüft. Im manuellen Modus kann jede Funktion einzeln ausgewählt und in beliebiger Reihenfolge geprüft werden.


Fazit

Die Entscheidung dieses Projekt als Diplomarbeit durchzuführen erwies sich als richtig, da viele Themen, welche in drei Jahren an der TEKO Olten in verschiedenen Semester behandelt wurden, angeschnitten und das nötige Wissen dazu abgerufen werden konnte.


Fertiggestellte Box mit geöffneter UIC-Dose und beiligendem Abschlussstecker.
1/5 Fertiggestellte Box mit geöffneter UIC-Dose und beiligendem Abschlussstecker.
Blick in die geöffnete UIC-Dose
2/5 Blick in die geöffnete UIC-Dose
Das Innere der Box während der Verdrahtung
3/5 Das Innere der Box während der Verdrahtung
Der UIC-Abschlussstecker fertig verdrahtet
4/5 Der UIC-Abschlussstecker fertig verdrahtet
UIC-Dose der Box bei der Beschriftung
5/5 UIC-Dose der Box bei der Beschriftung
Fertiggestellte Box mit geöffneter UIC-Dose und beiligendem Abschlussstecker.
Blick in die geöffnete UIC-Dose
Das Innere der Box während der Verdrahtung
Der UIC-Abschlussstecker fertig verdrahtet
UIC-Dose der Box bei der Beschriftung
Michael Schaffner

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