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Dipl. Elektrotechniker/in HF

Schlüsselmanagement-System

basierend auf RFID-Technologie

Dieses Projekt bildet die Grundlage dafür, wie das Schlüsselmanagement in einer Garage optimiert und digitalisiert werden kann. Wenn du Interesse an der Digitalisierung des Schlüsselmanagementsystems in der Garage oder auch im privaten Bereich hast, ist diese Diplomarbeit die beste Grundlage dafür.

10. November 2023
Egzon Kelmendi

Das Programmieren hat mich schon immer fasziniert, obwohl es nicht mein Hauptziel war, als ich mein Studium begann. Es war für mich eine völlig neue Welt und eine große Herausforderung. Während meines Studiums tauchte ich Schritt für Schritt in die Welt der Programmierung ein, und mir wurde klar, dass es eine riesige Welt ohne Grenzen ist. Meine Liebe zum Programmieren wuchs während des Studiums, und ich wollte immer mehr lernen. Obwohl es ein schwieriges Gebiet ist, empfinde ich es als eine ständige Herausforderung, immer wieder etwas Neues zu programmieren. Aus diesem Grund war es mein Ziel, eine Abschlussarbeit mit einem Schwerpunkt auf Programmierung zu verfassen, um meine Fähigkeiten in diesem Bereich weiter auszubauen und Neues zu erlernen.

Ausgangslage

In vielen Garagen werden Fahrzeugschlüssel immer noch manuell verwaltet, was zu verschiedenen Herausforderungen führen kann. Die Schlüssel sind oft unorganisiert, es besteht die Gefahr von Schlüsselverlust oder Verwechslung, und es kann zeitaufwändig sein, den richtigen Schlüssel für ein bestimmtes Fahrzeug zu finden. Dies führt zu ineffizienten Abläufen, Verzögerungen bei Reparaturen und möglicherweise zu Kundenunzufriedenheit. Daher habe ich mich entschieden, dieses Problem anzugehen und zu lösen. Die beste Lösung bestand darin, das Schlüsselmanagement zu digitalisieren, und zwar mithilfe der RFID-Technologie.

Funktionsweise

Das Lesegerät, wie in Bild 1 unten zu sehen ist, wird neben der Schlüsselkiste im Geschäft platziert, um Zeit zu sparen. Wenn ein neuer Schlüssel hinzugefügt wird, wird ein bestehendes RFID-Tag am Autoschlüssel angebracht. Um dieses RFID-Tag zu beschreiben, legt man es auf die Lesefläche, und der Beschreibungsprozess beginnt. Zuerst wechselt man in den Schreibmodus und trägt dann die Informationen in die Labels ein, wobei am Ende ein Sternsymbol hinzugefügt werden muss. Nach Abschluss des Schreibvorgangs muss die RFID-Schreibschaltfläche betätigt werden, um die Daten auf dem RFID-Tag zu speichern. Auf diese Weise wird das RFID-Tag beschrieben, und man kann seine Arbeit fortsetzen. Die Daten können zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausgelesen werden. Wenn man die gespeicherten Daten lesen möchte, wechselt man zuerst in den Lesemodus, legt dann einfach das RFID-Tag erneut auf die Lesefläche und betätigt die Leseschaltfläche, um die Daten auf der Benutzeroberfläche unter dem entsprechenden Label anzuzeigen.



Der Prototyp des Lesegeräts, mit einem RFID-Tag, der am Autoschlüssel angebracht ist.
1/4 Der Prototyp des Lesegeräts, mit einem RFID-Tag, der am Autoschlüssel angebracht ist.
Die Darstellung der Verdrahtung des Lesegerät-Prototyps mithilfe von Fritzing.
2/4 Die Darstellung der Verdrahtung des Lesegerät-Prototyps mithilfe von Fritzing.
Benutzeroberfläche im Schreibmodus mit einem Sternsymbol am Ende.
3/4 Benutzeroberfläche im Schreibmodus mit einem Sternsymbol am Ende.
Benutzeroberfläche im Lesemodus, die die gespeicherte Daten anzeigt, nachdem das RFID-Tag auf der Lesefläche platziert wurde.
4/4 Benutzeroberfläche im Lesemodus, die die gespeicherte Daten anzeigt, nachdem das RFID-Tag auf der Lesefläche platziert wurde.
Der Prototyp des Lesegeräts, mit einem RFID-Tag, der am Autoschlüssel angebracht ist.
Die Darstellung der Verdrahtung des Lesegerät-Prototyps mithilfe von Fritzing.
Benutzeroberfläche im Schreibmodus mit einem Sternsymbol am Ende.
Benutzeroberfläche im Lesemodus, die die gespeicherte Daten anzeigt, nachdem das RFID-Tag auf der Lesefläche platziert wurde.

Reflexion und Ausblicke

Mit dieser Diplomarbeit konnte ich mein Wissen erheblich erweitern, insbesondere im Bereich des Programmierens. Obwohl ich bereits viel im Bereich des Programmierens gelernt habe, befinde ich mich immer noch in der Anfängerphase, da die Programmierwelt äußerst umfangreich ist. Darüber hinaus konnte ich mich selbst davon überzeugen, dass ich das in der TEKO Schule Erlernte sehr erfolgreich in der Praxis anwenden kann. Der wichtigste Aspekt dieses Projekts für mich, waren die erworbenen Erfahrungen. Ich konnte daraus ableiten, wie gut meine Fähigkeiten in der Projektplanung sind und wo noch Verbesserungen vorgenommen werden können.
Diese Diplomarbeit hat in mir den Wunsch geweckt, dieses Projekt zu erweitern und weiterzuentwickeln. Nachdem ich nach 2 Wochen Nutzung in der Garage sehr positives Feedback erhalten habe, plane ich definitiv, im nächsten Jahr daran weiterzuarbeiten. Dieses Mal werde ich mich stärker auf die Funktionsweise des Lesegeräts konzentrieren, insbesondere darauf, wie RFID-Tags aus größerer Entfernung gelesen werden können. Außerdem erwäge ich die Verwendung eines anderes Steuergeräts anstatt Arduino.


Falls Fragen zu diesem Projekt auftauchen oder Hilfe beim Erweitern eines eigenen Projekts, basierend auf diesem, benötigt wird, kann man sich gerne bei mir melden.

Egzon Kelmendi Gelernter Automobilfachmann, Stellvertretende Werkstattleiter

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