Bilder zu Diplomarbeit

1/23
Zukünftiger Generator
2/23
Normen
3/23
Formeln
4/23
Pulskreisberechnungen

5/23
Test von Komponenten

6/23
Funktionsmodell

7/23
Test von Komponenten

8/23
Messungen
9/23
Schemas

10/23
PCBA-Platzierung, Vermassung und Montagelöcher

11/23
Kern der Diplomarbeit: Hochspannungsplatine in 3D
12/23
Layout
13/23
Solidworks 3D-Modell
14/23
Fertiges Gerät als 3D-Modell

15/23
PCBA Bottom-Side

16/23
PCBA Top-Side

17/23
Bestückte Leiterplatte

18/23
Aufbau Prototyp

19/23
Aufbau Prototyp

20/23
Der funktionstüchtige Prototyp

21/23
Der funktionstüchtige Prototyp

22/23
Der funktionstüchtige Prototyp
23/23
Messungen am Prototyp

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Zukünftiger Generator
2/23
Normen
3/23
Formeln
4/23
Pulskreisberechnungen

5/23
Test von Komponenten

6/23
Funktionsmodell

7/23
Test von Komponenten

8/23
Messungen
9/23
Schemas

10/23
PCBA-Platzierung, Vermassung und Montagelöcher

11/23
Kern der Diplomarbeit: Hochspannungsplatine in 3D
12/23
Layout
13/23
Solidworks 3D-Modell
14/23
Fertiges Gerät als 3D-Modell

15/23
PCBA Bottom-Side

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PCBA Top-Side

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Bestückte Leiterplatte

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Aufbau Prototyp

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Aufbau Prototyp

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Der funktionstüchtige Prototyp

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Der funktionstüchtige Prototyp

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Der funktionstüchtige Prototyp
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Messungen am Prototyp















Reflexion
Die Entwicklung einer Hochspannungsplatine stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Im Verlaufe des Entwicklungsprozesses mussten Normen gelesen, verstanden, angewandt und Berechnungen durchgeführt werden.
Allen Vortests gingen gründliches Studium und Interpretation der Datenblätter voraus, welche ein unverzichtbares Instrument zur Lösungsfindung darstellte. Die gründlich durchgeführten Tests der Komponenten waren zeitintensiv, aber unabdingbar.
Die Koordination aller firmeninternen Ansprechstellen stellte eine weitere Herausforderung dar, denn aufgrund der COVID19-Krise stehen viele Mitarbeiter unter Kurzarbeit. Darüber hinaus mussten auch persönlicher Urlaub von Schlüsselpersonen berücksichtigt werden.
Ein grosses Mass an Geduld war aufzubringen, bis Lösungsvorschläge vorgelegt werden konnten, die den nicht zu unterschätzenden, aber unbedingt einzuhaltenden Spannungsabständen gerecht wurden.
Darüber hinaus war es mir gelungen, die Leiterplatte zu bestücken, einen funktionierenden Prototyp aufzubauen und all meine getätigten Überlegungen mittels Messungen zu belegen.
Schlusswort
Eine ausserordentlich intensive Zeit ist nun zu Ende gegangen. Viele Hürden und Herausforderungen konnte ich erfolgreich meistern. Ich bin stolz auf das Erreichte, denn innerhalb eines Drittels der Zeit, die üblicherweise für die Entwicklung eines Generators benötigt wird, kann ich einen funktionierenden Prototyp vorlegen.
Es ist eine Freude, erleben zu dürfen, wie gut die Zusammenarbeit in unserer Entwicklungsabteilung funktioniert. Denn alle beteiligten Personen sind sehr interessiert am Projekt und haben mitgeholfen, zielsicher der Lösung zuzustreben.
Ja, meine Zielsetzung war hochgegriffen. Das Kernziel meiner Arbeit bestand darin, die Leiterplatte zu designen. Aber mein Wunsch war es, einen funktionierenden Prototyp in den Händen halten zu dürfen. Dieses Ziel habe ich erreicht!
Lediglich die Umsetzung der formalen Vorgaben der Schule sind mir relativ schwergefallen, da diese Aspekte aus meiner Sicht nur ungenügend vermittelt wurden. Allerdings wussten wir seit Februar darüber Bescheid, also hätte ich mich vielleicht etwas früher darum bemühen sollen, diese auch zu verstehen. Ich hätte mir diesbezüglich mehr Infos und Unterstützung seitens der Schule gewünscht.
Alles in allem war es eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich konnte mir viel neue Kompetenzen aneignen, die mir auf meiner weiteren beruflichen Laufbahn dienlich sein werden. Diese Diplomarbeit wird stets in Erinnerung bleiben.
Dominik Baumgartner
Elektrotechniker HF
E-Mail
d.baum.82@outlook.ocm
Telefon
0765765288