Abmeldung Informationsanlass

Bist du sicher, dass du dich für den Infoanlass abmelden möchtest?

Besten Dank für dein Interesse

Klicke auf die Schaltfläche unten, um dein gewünschtes PDF-Dokument herunterzuladen.

DOWNLOAD STARTEN
Dipl. Elektrotechniker/in HF

Smart Grid Gemeindewerke Villmergen

Analyse bestehender Mess- und Steuersystemen bei den GWV

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse und Optimierung des Smart Grids bei den Gemeindewerken Villmergen (GWV). Ziel des Projekts ist es, die bereits vorhandenen Mess- und Steuersysteme zu vernetzen und somit die Effizienz der Netzsteuerung zu verbessern.

15. November 2024
Dominik Lüscher

Ausgangslage

Im elektrischen Verteilnetz in Villmergen nehmen dezentrale Produktionsanlagen, elektrische Wärmepumpen und Elektroladestationen stark zu. Bei den Produktionsanlagen handelt es sich hauptsächlich um Photovoltaikanlagen. Es sind zurzeit keine systematischen Prozesse oder Systeme im Einsatz, welche dieses Problem frühzeitig erkennen und Gegensteuer geben könnten. Bei den GWV sind jedoch bereits Mess- und Steuersysteme im Einsatz. Diese sind noch nicht miteinander vernetzt und aufeinander abgestimmt.

Die auszuarbeitende Studie analysiert die Möglichkeiten der bestehenden Systeme und schlägt Massnahmen und Weiterentwicklungen vor. 


Ergebnisse 

Die Analyse ergab, dass die bestehenden Systeme, insbesondere die Mess- und Steuersysteme der GWV, zwar unabhängig voneinander gut funktionieren, jedoch keine Integration stattfindet. Als Lösungsansatz wurde eine modulare Integration der verschiedenen Systeme vorgeschlagen, die durch die Vernetzung aller Komponenten eine effektive Steuerung ermöglichen würde. Dazu wurden kurz-, mittel- und langfristige Umsetzungsziele formuliert, die eine stufenweise Umsetzung der Massnahmen sicherstellen. Es wurden drei Hauptvarianten erstellt: eine Hybridlösung mit Datawarehouse, die modulare Integration bestehender Systeme sowie die Kombination aus Rundsteuerung und moderner Kommunikationstechnologie. Die Variante der modularen Integration wurde als die geeignetste ermittelt somit auch für die Umsetzung empfohlen, da sie eine hohe Flexibilität und Zukunftssicherheit bietet, ohne die Initialkosten übermässig in die Höhe zu treiben.


Ausblick

In der ersten Phase sollen die kurzfristigen Umsetzungsziele umgesetzt werden. Dies bedeutet die Einführung des Netzmonitors, wie auch der SwiSbox. Zudem ist es nötig, Schnittstellen zu verbinden, um eine Kommunikation zwischen den Systemen zu erstellen. Dabei muss besonders auf die Themen Cyber Security und Datenschutz geachtet werden, da die Verknüpfungen zahlreicher Systeme auch neue Angriffsflächen bietet. Sobald dies umgesetzt worden ist, geht es an die mittelfristigen Umsetzungsziele. Hierbei kommt neu das Ritune dazu, welches als Zentrale fungieren soll. Langfristig soll das gesamte Netz so umgebaut werden, dass eine stabile und effiziente Steuerung und eine bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen möglich sind. Dies wird insbesondere durch die Erneuerung, Sanierungen und Erweiterungen der Netzebene 7 erreicht. 

Das Projekt bietet den Gemeindewerken Villmergen die Möglichkeit, nicht nur die aktuelle Netzstabilität zu verbessern, sondern auch die Basis für ein flexibles und nachhaltiges Energiemanagement zu legen.  

Auf dieser Systemlandschaft ist zu sehen, wie der derzeitige Stand der Vernetzung von den verbauten Systemen ist.
1/4 Auf dieser Systemlandschaft ist zu sehen, wie der derzeitige Stand der Vernetzung von den verbauten Systemen ist.
Bei dieser Systemlandschaft werden die kurzfristigen Umsetzungsziele berücksichtigt. Dies beinhaltet die Implementierung des Netzmonitors sowie der SwiSbox. Die Erweiterungen wurden gelb hervorgehoben.
2/4 Bei dieser Systemlandschaft werden die kurzfristigen Umsetzungsziele berücksichtigt. Dies beinhaltet die Implementierung des Netzmonitors sowie der SwiSbox. Die Erweiterungen wurden gelb hervorgehoben.
So soll die Systemlandschaft aussehen, wenn die mittelfristigen Umsetzungsziele erarbeitet worden sind. Das Ritune soll als Zentrale dienen. Von dort aus soll es möglich sein, alles zu überwachen wie auch zu regeln und steuern. Die Erneuerungen wurden blau hervorgehoben.
3/4 So soll die Systemlandschaft aussehen, wenn die mittelfristigen Umsetzungsziele erarbeitet worden sind. Das Ritune soll als Zentrale dienen. Von dort aus soll es möglich sein, alles zu überwachen wie auch zu regeln und steuern. Die Erneuerungen wurden blau hervorgehoben.
4/4
Auf dieser Systemlandschaft ist zu sehen, wie der derzeitige Stand der Vernetzung von den verbauten Systemen ist.
Bei dieser Systemlandschaft werden die kurzfristigen Umsetzungsziele berücksichtigt. Dies beinhaltet die Implementierung des Netzmonitors sowie der SwiSbox. Die Erweiterungen wurden gelb hervorgehoben.
So soll die Systemlandschaft aussehen, wenn die mittelfristigen Umsetzungsziele erarbeitet worden sind. Das Ritune soll als Zentrale dienen. Von dort aus soll es möglich sein, alles zu überwachen wie auch zu regeln und steuern. Die Erneuerungen wurden blau hervorgehoben.

Wenn Sie Fragen haben zu diesem Projekt oder weitere Informationen wünschen, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.


Besten Dank für Ihr Interesse.


Dominik Lüscher

Dominik Lüscher Bei den Gemeindewerke Villmergen bin ich als Junior Projektleiter Neue Energien tätig. Mich erfüllt es, neue Technologien einzusetzen. Da ich zukunftsorientiert denke, war diese Arbeit die perfekte Herausforderung für mich.

Folgendes Dokument beinhaltet das Inhaltsverzeichnis meiner Diplomarbeit. Für das ganze Dokument bitte ich um eine Anfrage per Mail.

Download Diplomarbeit

Weiterbildung neben Beruf und Freizeit

Gratis E-Book mit 10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance

Download E-Book

Aktuelles Studienprogramm

Alles Wissenswerte zur Weiterbildung in einem PDF zusammengefasst.

Download PDF

Weiterbildung neben Beruf und Freizeit – schaffe ich das?

10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst du:

  • wie du deine Zeit effizienter nutzt
  • wie du dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Bildungsgänge HF Technik
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Flugzeugtechniker/in HF
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS HF Technik
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design
NDS HF Informatik Data Science
NDS HF Informatik IT-Projektleitung
Seminare
Seminar Projektmanagement
Seminar KI-Tools im Berufsalltag
Seminar Cyber Security
Seminar Game Design
Seminar Data Science
Bildungsgänge HF Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Vorbereitungskurse eidg. Berufsprüfungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF Betriebswirtschaft
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Management
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne dich für deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

Studienprogramm  herunterladen

Alles Wissenswerte zu deiner Weiterbildung in einem PDF zusammengefasst

  • Detaillierter Lehrplan zu allen Studiengängen
  • Alle wichtigen Hintergrundinfos zu Ausbildungszielen, Teilnehmerkreisen, Aufnahmebedingungen und weiterführenden Studiengängen
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Bildungsgänge HF Technik
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Flugzeugtechniker/in HF
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS HF Technik
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design
NDS HF Informatik Data Science
NDS HF Informatik IT-Projektleitung
Seminare
Seminar Projektmanagement
Seminar KI-Tools im Berufsalltag
Seminar Cyber Security
Seminar Game Design
Seminar Data Science
Bildungsgänge HF Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Vorbereitungskurse eidg. Berufsprüfungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF Betriebswirtschaft
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Management
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK