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Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF

Eine Gegenüberstellung der Produktionsanlagen für elektrische Energie im Kanton Bern

Die wirtschaftliche Betrachtung des gemischten Einsatzes von regenerativen und konventionellen Energieträgern zur Bereitstellung von elektrischer Energie in der Schweiz, insbesondere im Kanton Bern und die Frage "Geht es auch ohne konventionelle Kraftwerke?"

Ziel dieser Studie ist es, ein umfassendes und verständliches Bild der verschiedenen elektrischen Produktionsanlagen der BKW Energie AG im Kanton Bern zu vermitteln. Sie erläutert den Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Versorgungssysteme und stellt diese einander gegenüber. Damit sollen sowohl Fachleute als auch interessierte Laien die Strukturen und Abläufe der Anlagen nachvollziehen können. Mit der Fertigstellung dieser Arbeit am 28.10.2024 wird dem Leser ein klarer und fundierter Einblick in die Energieproduktion der BKW Energie AG geboten, wobei die Vor- und Nachteile der einzelnen Produktionsanlagen detailliert dargestellt werden.

07. November 2024
Matthias Meister
Diese Arbeit untersucht die Energieversorgung im Kanton Bern und analysiert die verschiedenen Produktionsanlagen, darunter Wasserkraftwerke, Atomkraftwerke, Windkraftanlagen und Solarkraftwerke. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Energiequellen aus sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Perspektive zu bewerten und einen Ausblick auf die zukünftige Energieproduktion zu geben. Wasserkraft ist die wichtigste Energiequelle im Kanton Bern. Aufgrund der geografischen Gegebenheiten, insbesondere der Flüsse und Stauseen, spielt sie eine zentrale Rolle in der Stromerzeugung. Wasserkraftwerke bieten eine zuverlässige und emissionsarme Energiequelle. Dennoch sind die Umweltauswirkungen durch Dämme und die Beeinträchtigung von Ökosystemen nicht zu vernachlässigen. Moderne Technologien, wie Fischpässe, tragen zur Minimierung dieser Auswirkungen bei. Das Kernkraftwerk Mühleberg war historisch eine bedeutende Energiequelle in der Region. Mit dem beschlossenen Atomausstieg ist die Schweiz jedoch auf der Suche nach alternativen, nachhaltigen Energiequellen. Die Herausforderungen der Endlagerung radioaktiver Abfälle und das Risiko schwerer Unfälle belasten die gesellschaftliche Akzeptanz von Atomkraft erheblich. Der Windpark Mont Crosin ist ein bedeutendes Beispiel für die Nutzung von Windenergie im Kanton Bern. Windkraftanlagen bieten eine emissionsfreie Energiequelle, deren Nutzung jedoch stark von den Windverhältnissen abhängt. Herausforderungen wie Lärm und visuelle Beeinträchtigungen erfordern eine sorgfältige Planung und Kommunikation mit der Bevölkerung. Der Solarpark Mont Soleil und zahlreiche dezentrale Solaranlagen zeigen, dass Solarenergie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die sinkenden Kosten und technologischen Fortschritte machen Solarenergie zu einer kostengünstigen und umweltfreundlichen Ergänzung des Energiemixes. Dennoch bleibt die Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung eine Herausforderung, die durch innovative Speicherlösungen ausgeglichen werden muss. Die Arbeit betont die Notwendigkeit eines diversifizierten Energiemixes, der die spezifischen Vorteile der verschiedenen Energiequellen optimal nutzt. Eine Kombination aus Wasserkraft, Solar- und Windenergie sowie modernen Speichermöglichkeiten kann eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung gewährleisten. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss durch den Einsatz intelligenter Netzmanagementsysteme und Speicherkapazitäten ergänzt werden, um die Volatilität der Erzeugung auszugleichen.
Ein integrativer Ansatz, der technische Innovationen, politische Maßnahmen und die aktive Beteiligung der Bevölkerung kombiniert, ist entscheidend für den erfolgreichen Übergang zu einem nachhaltigen und sicheren Energiesystem im Kanton Bern. Dieser Ansatz wird nicht nur die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren, sondern auch zur Erreichung der nationalen Klimaziele und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.

KKW Mühleberg
1/5 KKW Mühleberg
Solarpark Mont Soleil
2/5 Solarpark Mont Soleil
Windpark Mont Crosin/Mont Soleil.
3/5 Windpark Mont Crosin/Mont Soleil.
WKW Mühleberg
4/5 WKW Mühleberg
WKW Kandergrund.
5/5 WKW Kandergrund.
KKW Mühleberg
Solarpark Mont Soleil
Windpark Mont Crosin/Mont Soleil.
WKW Mühleberg
WKW Kandergrund.
Um dem Leser meine Überlegungen zu dieser Studie verständlich zu machen, beginne ich mit den Grundlagen der Energie. Zunächst stelle ich die Geschichte der Energie vor und erläutere grundlegende Begriffe und Definitionen. Dabei werden die Begriffe "erneuerbare" bzw. "regenerative" sowie "nicht erneuerbare" oder "konventionelle" Energieträger hergeleitet und erklärt. Zudem werden die verschiedenen Energieformen, ihre Umwandlung und die damit verbundenen Verluste betrachtet.

Die historische Entwicklung der Energie in der Schweiz, von 1900 bis heute, liefert wertvolle Informationen. Die schweizerische Energiebilanz gibt uns Einblick in den Energiebedarf des Landes und ergänzt so die Darstellung der Energiegeschichte in der Schweiz. Besonders der Kanton Bern steht dabei im Fokus, da wir die Energiegewinnung in dieser Region genauer betrachten werden. Wir unternehmen eine Reise durch die Vergangenheit, analysieren die Gegenwart und wagen einen Ausblick auf die Zukunft der Energieerzeugung.

Dabei werden die unterschiedlichen Kraftwerkstypen vorgestellt, die in der Vergangenheit zur Elektrizitätserzeugung im Kanton Bern beigetragen haben, gegenwärtig eine Rolle spielen und zukünftig relevant sein könnten. Anhand ausgewählter Referenzkraftwerke wird der Aufbau und die Funktionsweise der einzelnen Kraftwerkstypen detailliert beschrieben. Anschließend erfolgt ein Vergleich der Kraftwerke, um anhand dieser Analyse und unter Berücksichtigung gesetzlicher Rahmenbedingungen die zukünftige Entwicklung der Stromproduktion zu beleuchten. Abschließend wird die Frage behandelt, ob eine Energieversorgung ohne konventionelle Kraftwerke möglich ist.
Matthias Meister

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