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Dipl. Maschinenbautechniker/in HF

Mobiles Hydraulikaggregat für HC 625

Ausarbeitung eines theoretischen Konzeptes

Der Stangenberster Hydrocrack 600 (HC600) der Schweizer Firma TERRA AG ist weltweit bei Tiefbauunternehmen im Einsatz. Mit einer Zugkraft von 60 Tonnen bei 235 bar können so Rohrlängen bis 150 Meter und Durchmesser bis 355 mm erneuert werden.

Mit dem leistungsstärkeren Prototyp HC625 ist nun ein Update erfolgt, jedoch fehlt ein geeignetes Hydraulikaggregat. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich ein theoretisches Konzept für ein solches Aggregat erarbeitet, das als Grundlage für eine spätere Entwicklung dienen soll. Dabei wurden die im Studium zum Maschinenbautechniker HF erworbenen Kenntnisse genutzt, um einen Beitrag zur Weiterentwicklung dieser Technologie zu leisten.

15. November 2024
Matteo Galli

Ergebnisse

Um die finale Lösung zu bestimmen wurden 3 Varianten erarbeitet. Jede einzelne dieser Varianten bietet ihre eigenen Vorteile und spezifische Eigenschaften, die sie für den Einsatz geeignet machen.


Hier die Varianten im Überblick:

1. Variante „PowerForce Diesel“

  • Ein leistungsstarkes Hydraulikaggregat für die Berstanlage HC625 mit Fokus auf hoher Leistung und Flexibilität, ideal für Einsatzgebiete ohne stabile Stromversorgung. Angetrieben durch einen modernen Dieselmotor.


2. Variante „FlexDrive Petrol“

  • Ein kompaktes Hydraulikaggregat mit einem starken Benzinmotor, speziell entwickelt für die HC625. Die Variante bietet Mobilität und Unabhängigkeit, ideal für temporäre Baustellen und abgelegene Orte ohne Strom.


3. Variante „EcoFlex Electric“

  • Ein energieeffizientes Hydraulikaggregat mit einem Elektromotor für die HC625 mit Schwerpunkt auf Umweltschonung. Kompakte Bauweise und hohe Effizienz machen es ideal für Standorte mit stabiler Stromversorgung und einfachem Transport.


Siegervariante

Die Siegervariante wurde mit dem Ziel ausgewählt, eine möglichst kostengünstige und kompakte, zugleich aber auch effiziente und sichere Lösung zu priorisieren.

Ich habe mich für die Variante „FlexDrive Petrol“ entschieden, da sie eine kostengünstige, vielseitige Lösung bietet. Der Benzinmotor macht das Aggregat unabhängig von einer Stromversorgung, ideal für temporäre Baustellen und abgelegene Einsatzorte.


Ausarbeitung der Siegervariante

  • Für die Ausarbeitung der Siegervariante wurden zunächst die technischen Anforderungen der einzelnen Komponenten wie Motor, Pumpen und Kühler berechnet.
  • Anschliessend konnten die Komponenten entsprechend dieser Anforderungen ausgewählt und abgestimmt werden. 
  • Im nächsten Schritt wurden ein CAD-Modell*, ein Hydraulikschema und ein Elektroschema erstellt, die sowohl die Grössenverhältnisse der einzelnen Komponenten als auch deren Zusammenspiel übersichtlich darstellen.
  • Zum Abschluss folgte eine Risikoanalyse sowie eine Kostenanalyse, um die Wirtschaftlichkeit und die Gefahren der Lösung zu bewerten.

*CAD (Computer-Aided-Design) ist eine computergestützte Technologie, die bei der Erstellung, Modellierung, Analyse und Darstellung von Produkten oder Konstruktionen eingesetztwird.


CAD-Modell der Berstanlage
1/7 CAD-Modell der Berstanlage
Grobe Handskizze der Variante „PowerForce Diesel“
2/7 Grobe Handskizze der Variante „PowerForce Diesel“
Grobe Handskizze der Variante „FlexDrive Petrol“
3/7 Grobe Handskizze der Variante „FlexDrive Petrol“
Grobe Handskzze der Variante „EcoFlex Electric“
4/7 Grobe Handskzze der Variante „EcoFlex Electric“
Finales Ergebnis (CAD)
5/7 Finales Ergebnis (CAD)
3D-Modell (CAD)
6/7 3D-Modell (CAD)
Hauptsitz der Firma TERRA, in Reiden (LU)
7/7 Hauptsitz der Firma TERRA, in Reiden (LU)
CAD-Modell der Berstanlage
Grobe Handskizze der Variante „PowerForce Diesel“
Grobe Handskizze der Variante „FlexDrive Petrol“
Grobe Handskzze der Variante „EcoFlex Electric“
Finales Ergebnis (CAD)
3D-Modell (CAD)
Hauptsitz der Firma TERRA, in Reiden (LU)

Ausblicke

Die Grundsteine für die Entwicklung eines Hydraulikaggregats sind gelegt. Mit den erarbeiteten Konzepten und der detaillierten Analyse der verschiedenen Varianten ist eine solide Basis geschaffen. Nun gilt es, die nächsten Schritte anzugehen, indem die Detailplanung weiter vertieft wird und erste Prototypen entwickelt werden. Die praktische Umsetzung dieser theoretischen Arbeit wird zeigen, welche Optimierungen und Anpassungen noch notwendig sind.


Fazit zur Arbeit

Ich blicke zurück auf intensive Wochen, die mit vielen Herausforderungen verbunden waren. Diese Phase war nicht nur eine Gelegenheit, mein fachliches Wissen zu vertiefen, sondern auch meine persönlichen Grenzen auszuloten. Es gab Momente, in denen ich mich an meine physischen und mentalen Grenzen gestossen fühlte, doch ich habe es geschafft, all meine aktuell verfügbaren Fähigkeiten in diese Diplomarbeit zu investieren.


Besondere Herausforderungen

  • In einigen Bereichen fehlte mir spezifisches Fachwissen, was häufigere Rücksprachen mit meinen Betreuern erforderlich machte und den Arbeitsprozess teilweise verlangsamte.
  • Mehrfache Abstimmungen mit Lieferanten führten zu Verzögerungen, die den Zeitplan zeitweise ins Wanken brachten.


Bei Interesse an den Produkten von TERRA besuchen Sie uns gerne unter: http://www.terra-eu.eu/


Hinweis: Aufgrund der in der Diplomarbeit erarbeiteten und analysierten Daten, kann die komplette Arbeit nicht publiziert werden. 



Matteo Galli Geburtsdatum: 16. Januar 1998 | Wohnort: Zofingen AG | Lehre: Polymechaniker EFZ | Weiterbildung: Maschinenbautechniker HF | Arbeitgeber: TERRA AG
E-Mail matteo.g@gmx.ch Telefon 0774905096

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