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Dipl. Prozesstechniker/in HF

Shopfloormanagement

Kennzahlen- und Agilityboard

Im Zuge mit der weltweiten Globalisierung, wird es für Unternehmen immer wichtiger das die Prozessqulität stimmt. Die betrifft vor allem die Management- und Entwicklungsprozesse. Vor allem für die Schweiz, ist die Qualität der Prozesse ein Wettbewerbsvorteil und wichtig für Ihren Wohlstand. Umso wichtiger wird dabei der Mitarbeiter, der diese Prozesse lebt und ausführt. Die Mitarbeiter und die Führung sollen auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und Probleme zusammen lösen können. Der Mitarbeiter mit seinen Prozesskenntnissen und die Führung mit Ihren Führungsinstrumenten können die Qualität der Prozesse positiv beeinflussen. Ein Shopfloormanagement bietet diese Plattform für Mitarbeiter und Führung an. Mit Kennzahlen, Problemlösungsmethoden und der Kommunikation bietet ein optimales Zusammenspiel um die Leistungsfähigkeit der Prozesse zu verbessern.

20. Juni 2021
Mario Cannella

Ergebnisse aus der Diplomarbeit


In drei Kapiteln, wird beschrieben, welche Bedeutung die Einführung eines Shopfloormanagement in der Arbeitswelt hat.

Die Diplomarbeit wurde in drei Kapitel erfasst und beinhaltet folgende Kernpunkte:

  • Kapitel 1 Theoretischer Grundlage des Shopfloormanagement
  • Kapitel 2 Praktischer Teil mit bereits eingeführten Shopfloors
  • Kapitel 3 Die Einführung des Shopfloormanagement

Das Ziel war es unserem Auftraggeber, die Vorteile, aber auch die Nachteile eines Shopfloormanagement aufzuzeigen. 

Dies Anhand einer theoretischen Erläuterung der Bedeutung eines Shopfloormanagement bei der Ausführung der täglichen Arbeiten, aber auch anhand von praktischen Beispielen in Bereichen, wo heute bereits ein Shopfloormanagement eingeführt wurde.

Mit allen diesen Erkenntnissen, konnte die Umsetzung und die Einführung des Shopfloormanagements in der zentralen Logistik umgesetzt werden und alle Wünsche des Auftraggeber, sowie der involvierten Mitarbeitern berücksichtig werden.

Dabei waren bei der Diplomarbeit folgende Ziele im Fokus:

  1. Visualisierung von Kennzahlen.
  2. Methoden zur Problemlösung.
  3. Definition von Rolle, Aufgabe und Verantwortung der Führungskraft.
  4. Einbezug der Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung.
  5. Transparente Kommunikation über alle Hierarchieebenen.

Ein weiteres Ziel, ist es das Shopfloormanagement so zu gestalteten das es für alle Beteiligten nachhaltig ist und einen Mehrwert bei der Ausführung der täglichen Arbeiten bewirkt.

Zentrale Logistik der SBB Infrastruktur in Trimbach
Ort an dem das Shopfloormanagement aus der Diplomarbeit umgesetzt werden soll.
1/1 Zentrale Logistik der SBB Infrastruktur in Trimbach
Ort an dem das Shopfloormanagement aus der Diplomarbeit umgesetzt werden soll.
Zentrale Logistik der SBB Infrastruktur in Trimbach
Ort an dem das Shopfloormanagement aus der Diplomarbeit umgesetzt werden soll.

Weg zum Ziel

Das Ziel der Diplomarbeit, ist es ein Shopfloormanagement bei der zentralen Logistik der SBB einzuführen, der Weg dorthin, war wohl überlegt und wurde in drei Kapiteln unterteilt.

Kapitel 1 – Theoretische Grundlage

Das Ergebnis ist eine detaillierte Beschreibung wie ein Shopfloormanagement funktioniert und wo seine Vor- und Nachteile bestehen. Auch wird beschrieben wie ein Shopfloormanagement nachhaltig aufgebaut werden kann,

Kapitel 2 – Praxisteil

Die Kapitel 2 beinhaltet den Besuch von zwei verschiedenen Shopfloormanagement bei der SBB Logistik. Durch den Besuch der Shopfloormanagement sollen Erkenntnisse und Informationen gesammelt werden, die mit in die Einführung des Shopfloormanagements der zentralen Logistik mit einfliessen können.

Kapitel 3 – Umsetzungsplanung

Die Kapitel 3 mit Ihrem Hauptfokus auf die Umsetzung des Shopfloormanagement, wurden Meilensteine gesetzt.

- Meilenstein Zielzustand abgeschlossen

- Meilenstein Voraussetzungen sind definiert

- Shopfloormanagementboard ist definiert

- Umsetzung ist geplant

Die Meilensteinliste soll auch als Kontrolle dienen, ob der Zeitplan im Soll ist und soll uns wie ein roter Faden durch die Diplomarbeit begleiten. Bei Unstimmigkeiten oder der Lösungsfindung, werden bekannte Projektmanagement Tools eingesetzt. In der Diplomarbeit wurden die S.W.O.T.-Analyse und die Nutzwertanalyse eingesetzt.

Besondere Herausforderungen

Eine besondere Herausforderung während er Diplomarbeit, war bei der Umsetzung, die richtige Visualisierungsform für das Shopfloormanagement zu finden. Es standen zwei Möglichkeiten zur Verfügung die Kennzahlen, Problemlösungen und Informationen zu visualisieren. Zur Auswahl standen eine Shopfloorwand oder ein Lean-Kubus.

Damit die richtige Entscheidung gefunden werden konnte, war die Idee eine Nutzwertanalyse zu erstellen. Die Kriterien für die Nutzwertanalyse wurden im Team und zusammen mit dem Auftraggeber in einem Workshop definiert und Gewichtet. Am Ende hatten war die Entscheidung auf den Lean-Kubus gefallen, auch deshalb da der Kubus beweglich und daher mobil ist und immer an den Ort des Shopfloormanagement transportiert werden kann.

Weiteres Vorgehen, Umsetzung in der Praxis

Kurz nach der Abgabe der Diplomarbeit, hat uns der Auftraggeber mitgeteilt, das dass Shopfloormanagement definitiv per Mitte Juni 2021 eingeführt wird. Der Lean-Kubus, zur Visualisierung, ist bestellt und wird demnächst eintreffen. Die Definition der Kennzahlen für das Shopfloormanagement werden in noch definiert.

Lessons learnt

Die grosse Herausforderung, das erste Mal in einem Team und mit einem Auftraggeber ein reales Projekt umzusetzen war einzigartig. Man sagt gerne in der Theorie ist alles einfacher als in der Praxis, das habe ich in diesen Wochen gelernt, dass dies der Wahrheit entspricht. Die Änderungen, Abweichungen und neuen Ideen, die nach der Abgabe des Pflichtenheft entstanden sind, haben einen ganz schön auf Trab gehalten, um am Ende nicht den roten Faden zu verlieren.

Folgendes waren die Lernpunkte, die ich in dieser Diplomarbeit intensiv kennenlernen und erweitern konnte:

-    Kommunikation mit Teamkollegen und Auftraggeber
-    Konzentration auf die Zielerreichung
-    Saubere und klar verständliche Dokumentation von Abweichungen
-    Intensive Datensammlung und Auseinandersetzung mit der Thematik
-    Abstimmung von Zeiten und Puffer für die Bearbeitung der Diplomarbeit

Für mich ist es bereits ein persönlicher Erfolg bis hier, zu diesem Punkt der Diplomarbeit gekommen zu sein, das gesamte Dokument wird dann mit der Bewertung des Diplomlehrers und des Prüfungsexperten abgeschlossen. Trotz grosser Investition von Zeit und Verzicht auf Freizeit und der weiterhin laufenden beruflichen Tätigkeit, habe ich eine spannende und lehrreiche Zeit erlebt einhergehen mit Hochs und Tiefs, mit Stimmungsschwankungen und zum Teil Demotivation, konnte ich mich jederzeit wieder Fangen und mich selbst motivieren.

Zur Teamarbeit, ist zu sagen das diese gut funktioniert hat, trotz der schwierigen Abstimmung untereinander bei der Aufgabenverteilung und der Kommunikation.

Mario Cannella Mitarbeiter bei SBB AG im Zentrallager Trimbach, als Leitstandmitarbeiter. Abgeschlossenen Weiterbildung als Prozessfachmann und aktuell in der Weiterbildung zum HF Techniker Unternehmensprozesse.
E-Mail mariocannella@aol.com Telefon 0764042325 Social

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