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Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute

Prozessoptimierung

Optimierung der Prozesse des Verkaufs und der Vermietung zur Stärkung des Deckungsbeitrages

Um erfolgreich wirtschaften zu können braucht ein Unternehmen eine Vision und eine Mission. Dadurch ergibt sich eine strategische Ausrichtung mit betriebswirtschaftlichen Zielen. Das ist auch in der Firma, in welcher ich arbeite, nicht anders. Ein Beispiel eines solchen Zieles, ist es einen gewissen Umsatz zu erreichen. Mit diesem Umsatz soll genug Geld verdient werden, um die Strukturkosten der Unternehmung zu decken und einen Gewinn zu erwirtschaften. Die Abteilung Verkauf, ist mit diesen Zielen konfrontiert. Dabei konnte der gewünschte Deckungsbeitrag, nicht immer erreicht werden.

02. Juni 2022
Dominik Borner

Auftrag

Die Aufgabe bestand aufgrund dessen darin, ein Konzept auszuarbeiten, welches den Prozess des Verkaufs optimiert, mit dem Ziel den Deckungsbeitrag zu stärken. Die in der Diplomarbeit ausgearbeiteten Lösungen sollen der Firma zur zukünftigen Planung und Optimierung bestehender Prozesse in Bezug auf den Ein- und Verkauf dienen.


Methodik

Die Basis zur Lösungsfindung legte ich mit einer fundierten Analyse. In dieser wurde der Verkaufsprozess von der Anfrage bis zur Lieferung beschrieben. Zusätzlich wurden die Einflüsse auf den Deckungsbeitrag anhand der Top-Down-Analyse in die wichtigsten Einflussfaktoren unterteil. Durch diese Visualisierung und den Beschrieb dazu konnten Probleme und Schnittstellen besser und einfacher erkannt werden. Die erkannten unterschiedlichen Einflüsse und Probleme wurden mithilfe einer Prioritätsmatrix grafisch dargestellt und bewertet. Damit konnte ich die Grundlage legen, um drei verschiedene Lösungsvarianten zu beschreiben. Die Variante mit dem höchsten Nutzwert wurde detailliert beschrieben. Die aus der Umsetzung der Lösungsvariante für das Unternehmen resultierenden Folgen konnten anhand einer SWOT-Analyse beschrieben werden. Möglicherweise auftretenden Gefahren wurden in einer Risikomatrix bewertet. Für alle erkannten Risiken wurden schlussendlich Gegenmassnahmen beschrieben.


Handlungsempfehlungen

Einführung eines neuen ERP-Systems

In der Analyse der Diplomarbeit konnte ich erkennen, dass die Geschäftsprozesse und die ERP-Prozesse nicht miteinander übereinstimmen. Für eine detailliertere Verkaufspreiskalkulation und einem dazugehörigen Controlling wäre ein grösserer Informationsgehalt über die Produktkosten pro Maschine nötig. Aus dem aktuell verwendeten ERP-System können diese Informationen nicht bezogen werden. Der Support dieses ERP-System wird ausserdem nur noch bis 2025 garantiert. Die Einführung eines neuen ERP-System bietet die einmalige Chance die Prozesse grundlegend zu verbessern.

In der Lösungsvariante konnte ich Vorarbeiten für die Evaluation eines neuen ERP-Systems leisten.


Verbesserungsvorschläge zum aktuellen Verkaufsprozess

Für den in der Analyse beschriebenen Verkaufsprozess wurden Verbesserungsvorschläge eruiert und beschrieben. Mit den beschriebenen Vorschlägen, kann dieser Prozess, nach der Einführung eines neuen ERP-Systems, angepasst werden. Somit soll ein Prozess entstehen, welcher bestmöglich über ein ERP-System abgedeckt werden kann. Ebenfalls können so Anforderungen für ein neues ERP-System ersichtlich werden.


Anforderungskatalog eines neuen ERP-Systems

Mit dem erarbeiteten Wissen aus der Analyse und den Verbesserungsvorschlägen zum aktuellen Verkaufsprozess wurde ein Anforderungskatalog für ein neues ERP-System erstellt. Dieser Anforderungskatalog, aus der Abteilung Verkauf, soll für das Projekt der Evaluation und Einführung eines neuen ERP-Systems erstellt werden. Dadurch sind die wichtigsten Anforderungen beschrieben. Dieser Katalog, in Form einer Excel-Liste, kann später, durch alle Abteilungen der Firma, mit ihren Anforderungen ergänzt werden. Der Anforderungskatalog dient so schlussendlich als Grundlage für ein Pflichtenheft.


Controlling beschreiben

Um eine Nachkalkulation zu garantieren, wurde ein Controlling über den angepassten Verkaufsprozess beschrieben. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Planung, Informationsbeschaffung, Kontrolle oder Analyse und der Steuerung. Das Controlling wurde so beschrieben, dass es mit leichten Anpassungen auf jede Abteilung der Firma, angewendet werden kann.

Ausschnitt aus dem Anforderungskatalog
1/3 Ausschnitt aus dem Anforderungskatalog
Controlling Kreislauf
2/3 Controlling Kreislauf
Controlling Verkauf
3/3 Controlling Verkauf
Ausschnitt aus dem Anforderungskatalog
Controlling Kreislauf
Controlling Verkauf

Schlussfolgerung

Die drei wichtigsten Erkenntnisse

Um Abweichungen auf dem Weg zum Ziel früh feststellen zu können, muss ein tiefgreifendes Controlling eingeführt werden.


Um ein funktionierendes Controlling einführen zu können, muss die Informationsbeschaffung aus dem ERP-System sichergestellt werden.


Um die Informationsbeschaffung aus dem ERP-System sicherzustellen, müssen alle Arbeitsschritte im Prozess durch dieses System abgedeckt sein. 


Ausblick 

Die Welt entwickelt sich rasant weiter. Damit ändern sich auch die Bedürfnisse der Kunden. Es entstehen neue Herausforderungen für ein Unternehmen. Um die Bedürfnisse der Kunden bedienen zu können, muss sich das Unternehmen schneller bewegen und Entscheidungen müssen schneller gefällt werden. Die Schaffung von durchgängigen, einheitlichen und sicheren Prozessen entlang der Wertschöpfungskette ist zukünftig ein Muss. Das angehäufte Wissen, in allen Bereichen des Unternehmens, muss dabei zwingend gesichert werden. Durch eine Digitalisierung und Abbildung aller Prozesse in einem standardisierten ERP-System, befindet sich die Informationshoheit bei dem Unternehmen und nicht bei einzelnen Mitarbeitern. Die Datensicherheit kann somit besser gewährleistet werden. Ebenfalls können ändernde Vorgaben zum Datenschutz und der digitalen Archivierung besser eingehalten werden.


Aufgrund der vertraulichen Informationen in dieser Diplomarbeit wird diese nicht öffentlich hochgeladen. Für Detailinformationen können Sie mich gerne kontaktieren

Dominik Borner

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