Ausgangslage
Aufgrund der derzeitigen Lage um das Coronavirus und die daraus resultierenden Restriktionen versuche ich mit den erarbeiteten Konzepten die Liquidität zu erhalten und den Club finanziell zu sichern.
- Überarbeitung Sponsoringkonzept
- Anpassung Ticketing
- Querfinanzierung der Spieler
Lösungsvarianten
Entscheidung
Was nun?
Zurzeit arbeite ich mit dem IT-Spezialisten an einem Prototypen, mit welchen man die Saisonkarten freigeben kann. Dazu haben wir Masken erstellt. Diese Masken zeigen auf wie das Projekt am Ende ausschauen soll und welche Funktionen es erfüllen soll. Nun werden die einzelnen Funktionen mittels einer Programmiersprache eingefügt. So stelle ich Endergebnis beziehungsweise das ausgearbeitete Konzept dem SC Langenthal vor.
Aller Anfang ist schwer
Dieser Satz hat mich auch in dieser Arbeit begleitet. Wie beginne ich und vor allem wo beginne ich, diese Fragen gilt es am Anfang zu beantworten. Ich hatte Schwierigkeiten, mir ein Bild von der Arbeit zu machen und Ideen zu sammeln. So kam es, dass ich das Projekt einige Tage aufgeschoben habe und dann erst mit der Analyse der Ausgangslage begonnen habe.
Während des Schreibens fiel es mir einfacher Ideen zu entwickeln. Jeder dieser Gedankenblitze habe ich dementsprechend notiert und beiseitegelegt, um später damit zu beginnen. Schliesslich habe ich meine Gedanken geordnet und zu drei Lösungsvarianten zusammengezogen. Mit dem Ausarbeiten der Lösungsvarianten kamen mir immer mehr Ideen, wie ich diese umsetzen könnte. Es fiel mir schwer den Überblick zu behalten und mich auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren, den Lösungsvorschlag sauber auszuarbeiten.
Entstehung Konzepte
So suchte ich immer wieder das Gespräch, hauptsächlich mit einem guten Freund, welcher mich tatkräftig unterstützt hat. Er half mir, die Ideen knapp und bündig auf Papier zu bringen und gab mir gelegentlich auch Tipps zur Umsetzung. So hat er mir dann auch die Mockup zur Umsetzung der Lösungsvariante 2, Ticketing, geliefert. Sie bieten dem Leser eine visuelle Veranschaulichung und helfen, die Option besser zu verstehen.Eine weitere Herausforderung stellte die Strategieempfehlung dar. Ich bin überzeugt von meiner gewählten Strategie und musste mir Mühe geben, eine kritische Würdigung zu formulieren.
Abschliessend bin ich eigentlich zufrieden mit meiner Arbeit. Mit der Zeit und Gesprächen unter Freunden, habe ich immer wieder Einfälle, welche ich auch noch in der Arbeit hätte aufnehmen können. Doch muss ich auch einsehen, dass wir nicht ein Jahr Zeit erhalten um die Arbeit zu schreiben, sondern lediglich sechs Wochen. Für mich ist es wichtig, dass ich für mein Befinden das Beste aus der Arbeit herausgeholt habe.
Abschluss
Zum Schluss hat es mir auch richtig Spass gemacht den Strategievorschlag weiter zu entwickeln.Lange war ich mir unschlüssig, wer mein Fachexperte sein sollte. Zum Schluss habe ich dies etwas lange aufs Eis gelegt, und musste auf den letzten Drücker noch jemanden suchen. Zum Glück konnte ich gleich zwei Fachexperten engagieren. Diese Aufgabe hätte ich früher erledigen müssen. Dennoch denke ich, dass die Entscheidung zwei Fachexperten zu befragen, die richtige Lösung für mein Projekt und vor allem für mich war.
Die Ablaufplanung stellt immer noch ein Problem dar. Ich sollte mir fixe Zeiten zum Schreiben des Projekts einplanen. Die Aufteilung der Arbeitsstunden hat bereits besser geklappt als im letzten Projekt, ist aber noch ausbaufähig.
Für mich persönlich, habe ich mir eine sehr spannende Aufgabenstellung gestellt. Das arbeiten an diesem Projekt wurde nur selten langweilig. Ich hatte viele der sogenannten Flows, in welchen ich die Zeit vergass und eine Menge der Arbeit schreiben konnte. Ich denke dies ist ein wichtiger Aspekt für mich persönlich, da es einfacher ist sich zu motivieren, wenn man etwas gerne macht.