Erfolgsgeschichten

Als dipl. Elektrotechniker HF vom Schaltanlagenmonteur zum Projektleiter

Stefan Schneider arbeitete bereits seit acht Jahren in derselben Firma als gelernter Schaltanlagenmonteur. Nach und nach spürte er, dass die Zeit reif war, sich beruflich weiterzuentwickeln. Er wollte seinen Horizont erweitern und ein breiteres Wissen in seinem Fachbereich erlangen.

25. Mai 2016 Ivo Wittwer

Um seinem Wunsch zur beruflichen Weiterentwicklung gerecht werden und dennoch seine aktuelle Tätigkeit beibehalten zu können, entschied sich Stefan Schneider für die nebenberufliche Weiterbildung zum Dipl. Elektrotechniker HF. Diese absolvierte er an der TEKO in Olten und Basel, da der Standort ideal war und ein Kollege von ihm dort dieselbe Weiterbildung in Angriff genommen hatte.

Bereits während der Weiterbildung hatte Stefan Schneider firmenintern die Möglichkeit, vom Schaltanlagenmonteur zum technischen Projektleiter aufzusteigen. Doch das reichte ihm noch nicht. Anschliessend an die TEKO absolvierte er einen EMBA FH im Strategischen Management. Heute arbeitet er als Gruppenleiter in einer Engineering-Firma in Basel. Auf die Frage, ob es sich für ihn gelohnt habe, die Weiterbildung an der TEKO zu absolvieren, meint Stefan Schneider: „Die TEKO hat mir beruflich weitergeholfen. Zudem konnte ich auch dank der TEKO direkt an die Fachhochschule weiter. Ich kann die HF TEKO nur weiterempfehlen.“

Was machen Sie heute beruflich?
Ein bisschen mehr als ein Jahr arbeite ich nun bei der Firma Cideon Engineering AG in Basel, dort übe ich die Funktion des Teamleiters des Elektro-Engineerings-Bereichs aus und bin zudem Projektleiter in diversen Projekten. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Projektleiter bin ich viel in anderen Unternehmen unterwegs und reise daher viel durch die Schweiz sowie das nahe Ausland.

Was macht Ihren Beruf spannend?
In meinem Beruf ist die hohe Vielfältigkeit, an verschiedenen Projekten teilhaben zu können und diverse Unternehmen sowie Personen kennenzulernen, sehr interessant und bildet eine hohe Abwechslung im Alltag. Das Spannende daran ist, stets Neues kennenzulernen, denn man lernt nie aus.

Welche TEKO-Weiterbildung haben Sie absolviert?
Von 2005 bis 2008 habe ich an der TEKO Basel sowie Olten den Dipl. Elektrotechniker HF absolviert.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Die Ausbildung hat für mich den Grundstein für den Einstieg in das Projektgeschäft gelegt und mir somit den Weg für meine weitere Laufbahn bereitet. Wahrscheinlich hätte ich ohne diese Weiterbildung gar nicht diesen Weg eingeschlagen, daher bin ich rückblickend betrachtet froh, diesen Schritt damals im 2005 gegangen zu sein.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO‐Weiterbildung entscheiden?
Nein, würde ich nicht.
Aber das darf nicht falsch verstanden werden, es ist nicht, weil die Ausbildung für mich nichts gebracht hat, es ist vielmehr so, dass ich mich auf diesem Grundstein des Dipl. Elektrotechniker HF weiterentwickelte und mich weitergebildet habe zum EMBA FH im Strategischen Management. Daher werden meine weiteren Ausbildungen auch gemäss dem FH-Standard durchgeführt.

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