Erfolgsgeschichten

Als dipl. Elektrotechniker HF die Wunschstelle auf dem Militärflugplatz erhalten

Nach dem Gymnasium immatrikulierte sich Ronald Frehner an der ETH Zürich, wo er nicht lange blieb. Er entschied sich für eine Lehre als Elektroniker und liess sich anschliessend zum Lockführer ausbilden.

07. März 2016 Ivo Wittwer

Einige Jahre später trat Ronald Frehner auf dem Militärflugplatz in Meiringen eine Stelle in der Führungsunterstützungsbasis FUB an. Dieses Umfeld gefiel dem aviatikinteressierten Frehner; in seiner aktuellen Position sah er für sich keine Zukunft. Für seine Wunschstelle in der Logistikbasis der Armee LBA benötigte er eine Weiterbildung zum Elektrotechniker

Bei der Suche nach einer geeigneten Schule kamen für ihn die Standorte Bern und Luzern infrage. Ronald Frehner war es als Familienvater wichtig, die Weiterbildung an einer Tagesschule zu absolvieren; er wollte nicht an mehreren Abenden die Woche nach der Arbeit noch die Schulbank drücken. Deshalb entschied er sich für die TEKO in Luzern.

Nach erfolgreichem Abschluss seiner Weiterbildung zum Elektrotechniker HF bekam Ronald Frehner die Chance, die gewünschte Stelle auf dem Militärflugplatz Meiringen zu besetzten. Deshalb hat sich die Weiterbildung für ihn gelohnt: „Auf jeden Fall! Ich überlege mir momentan sogar, ob ich noch ein Nachdiplomstudium anhänge.“

Was machen Sie heute beruflich?
Ich arbeite in der Bundesverwaltung im Technischen Gebäudemanagement (TGM), das in der Logistikbasis der Armee (LBA) integriert ist. Das TGM ist die schweizweit zuständige Koordinations-, Unterstützungs- und Vorgabestelle für den Betrieb und Unterhalt aller gebäudetechnischen Anlagen (Wasser/Abwasser, HLKS, Fördertechnik, Elektroinstallationen, Eigenstromanlagen, Telekom-, Alarm- und MSRL-Systeme) in den Bauten des Bereichs Verteidigung.
Mein Verantwortungsbereich umfasst die Mess-, Steuer-, Regel- und Leittechnik (MSRL), die Videoüberwachungs-, Zutrittskontroll- sowie die Energiemesssysteme.

Was macht Ihren Beruf spannend?
Der Arbeitsalltag ist spannend und abwechslungsreich zum Beispiel durch verschiedenste Anfragen von den Betreiberorganisationen. Vorbereitungen von Ausbildungseinheiten und das Vermitteln von Fachwissen gehören ebenso zu den Aufgaben meines Berufsalltags wie das Durchführen von sogenannten Fachaudits, wo die Zustände und die Funktionalitäten der Systeme überprüft werden.

Welche TEKO Weiterbildung haben Sie absolviert?
Das Ausüben meiner jetzigen Fachfunktion ermöglicht mir der zuvor an der TEKO Luzern erworbene Abschluss zum Elektrotechniker HF.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Ohne diese Weiterbildung wäre es mir nicht möglich gewesen, bereichsintern in diese Funktion zu wechseln. Denn unter anderem wurde auch ein HF-Abschluss für die damals neu geschaffene Stelle vorausgesetzt.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Durch die Fortbildung, die ich jedem, der beruflich einen Schritt nach vorne wagen will, sehr empfehlen kann, war es mir möglich, eine neue Herausforderung anzunehmen und trotzdem den Arbeitsort im schönen Haslital beizubehalten. In diesem Sinne möchte ich diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher sind, motivieren, den nächsten Schritt in der viele Möglichkeiten bietenden Aus- und Weiterbildungslandschaft zu wagen... good luck!

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  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
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