Erfolgsgeschichten

Als dipl. Maschinentechniker HF zum Optimierungs- und Standardisierungsspezialist

Der gelernte Motorradmechaniker Remo Geiser hat nach dem Lehrabschluss nur kurz in seinem erlernten Beruf gearbeitet. Er absolvierte gleich danach den obligatorischen Militär-dienst als Durchdiener bei der Luftwaffe. Nach dem Ende der Dienstzeit wollte er neue Erfahrungen ausserhalb der Fahrzeugtechnik sammeln. Er wurde über einen Personal-vermittler schnell fündig und arbeitete dann in der Industrie als Montagemechaniker für CNC Maschinen. Dabei entdeckte der damals 22-Jährige sein Interesse am Maschinenbau. Bald verspürte er den Wunsch, sich im neu entdeckten Berufsfeld weiterzubilden.

05. September 2016 Ivo Wittwer

Nach ausführlichen Gesprächen mit Kollegen entschied sich Remo Geiser, die Weiterbildung zum Maschinentechniker an der TEKO in Angriff zu nehmen. Ihn überzeugte die Möglichkeit, die Weiterbildung berufsbegleitend zu absolvieren sowie der hohe Praxisbezug des Unterrichts. Zu Beginn seiner Weiterbildung arbeitete er als Werkstattleiter in seinem Lehrbetrieb. Bald darauf bekam er die Chance, eine Stelle in einem Produktionsbetrieb anzunehmen, wo er im Verkaufsinnendienst als Konstrukteur und Projektleiter tätig war.

Darauf folgte eine weitere Station bei einem Zulieferbetrieb für die Automobil und Luftfahrt Industrie, wo er mit der Leitung des Verkaufsinnendienst und der Optimierung des Maschinenparks + Produktionsprozesse nach der 5S + LEAN Philosophie verantwortlich war.

Heute arbeitet Remo Geiser in einem Spezialteam, welches sich um die Optimierung und Standardisierung von Produktionsanlagen kümmert. Auf die Frage, ob sich die Weiterbildung für ihn gelohnt hat, antwortet er: „Ja, für mich war es die richtige Wahl. Es gab mir die Möglichkeit meinen Weg so gehen, wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Ohne diese Weiterbildung wäre das so sicher nicht möglich gewesen.“

Was machen Sie heute beruflich?
Ich arbeite bei der Maxon Motor AG als Stv. Teamleiter in einem kleinen Spezialteam, das firmenintern als Dienstleister im Bereich Produktionsanlagen und Betriebsmittel tätig ist (Zentrale Services). Dazu gehört die Konstruktion & Beschaffung neuer Produktionsanlagen für alle Bereiche der Produktion. Bei dieser Tätigkeit stehen die Standardisierung der Produktions-Prozesse sowie deren Optimierung im Zentrum des Handelns (Qualität hoch, Kosten runter).

Was macht Ihren Beruf spannend?
Die sehr vielseitige Zusammenarbeit mit externen und internen Lieferanten und Mitarbeitern macht meinen Beruf sehr spannend. Aber auch das sehr breite Aufgabengebiet vom Finden und Beschaffen eines preiswerten Normteils bis zur Neuentwicklung von firmenspezifischen Maschinen, Werkzeugen und Fertigungsprozessen ist sehr interessant.

Welche TEKO-Weiterbildung haben Sie absolviert?
Maschinentechniker HF. Abschluss 2009. Ausbildungsort Luzern.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Sie hat mir sicher viele Türen geöffnet. Ohne diese Weiterbildung hätte sich meine berufliche Laufbahn bestimmt ganz anders entwickelt. Die praxisnahe Ausbildung in Kombination mit der Praxiserfahrung hat sich oft als eine optimale Lösung herausgestellt.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO‐Weiterbildung entscheiden?
Ja. Dank dieser Weiterbildung war es möglich, ein breites Fachwissen aufzubauen und dabei trotzdem immer nahe an der Praxis zu bleiben. Ich habe es nie bereut, mich für diese Ausbildung entschieden zu haben.

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