Erfolgsgeschichten

Als technischer Kaufmann mit eidg. Fachausweis gerüstet für die Führungsfunktion

Ursprünglich lernte Björn Lüscher Polymechaniker. Nach der Ausbildung und der Militärzeit stieg er direkt ins Familienunternehmen ein. Dort begann er ganz unten in der Unternehmenshierarchie, um jeden Bereich aus eigener Erfahrung kennenzulernen. Nach und nach arbeitete Björn Lüscher sich hoch und stellte dabei fest, dass ihm das nötige Fachwissen für Führungsaufgaben fehlte. Ihm war klar, dass er sich dieses nur durch eine Weiterbildung würde aneignen können.

18. September 2015 Ivo Wittwer

Für den in Oberentfelden wohnhaften Björn Lüscher war eigentlich klar, dass er eine Weiterbildung im nahe gelegenen Aarau suchte. Nach einigen Gesprächen mit Kollegen, die bereits ähnliche Weiterbildungen absolviert hatten, entschied er sich dann aber für die TEKO in Olten. Kurz darauf nahm er dort die Weiterbildung zum eidg. dipl. Technischen Kaufmann in Angriff. Der damals 25-Jährige absolvierte den Lehrgang im berufsbegleitenden Modell, was es ihm erlaubte, seine Karriere im Familienunternehmen gleichzeitig voranzutreiben.

Während dieser Weiterbildung konnte er sich solide Grundlagen erarbeiten, die es ihm ermöglichten, sich im Familienunternehmen weiterzuentwickeln. Heute ist der 32-Jährige leitender Angestellter und fühlt sich gut gerüstet, den Betrieb in Zukunft selbständig führen zu können.

Was machen Sie heute beruflich?
Ich bin leitender Angestellter unserer Familienunternehmung Lüscher Landtechnik. 
Wir sind Verkaufs- und Servicestelle für Gartengeräte, Landtechnikmaschinen und 4x4-Haflingerfahrzeuge; spezialisiert ausserdem auf Rasenroboter. Ich bin verantwortlich für den Ein- und Verkauf, für das gesamte Marketing, im Bereich Finanzen für das Controlling und habe mich zusätzlich auch zum Rasenroboter-Fachmann ausbilden lassen.

Was macht Ihren Beruf spannend?
Es ist die Freiheit, die man in einem kleinen Unternehmen mit 10 Mitarbeitern hat. Man ist in absolut unterschiedlichen Bereichen tätig und verantwortlich – und trotzdem fliesst am Schluss alles ineinander und hat einen Zusammenhang. Eine kleine Veränderung im einen Bereich kann eine grosse in einem anderen Bereich auslösen. Weiter ist der tägliche Kundenkontakt sehr spannend, da wir vom Bauern über den reichen Villenbesitzer jeden Typus zu unserer Kundschaft zählen dürfen – dies dank der Diversifikation unserer Geschäftsfelder.

Welche TEKO Weiterbildung haben Sie absolviert?
Eidg. dipl. Technischer Kaufmann in Olten 

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Sie hat mir eine solide Grundlage in diversen Bereichen wie Rechnungswesen, Marketing, Führung, Organisation etc. gegeben. Dank dieser Weiterbildung konnte ich die theoretischen Erkenntnisse praxisgerecht umsetzen. Ausserdem hat diese Weiterbildung mich ermutigt, anschliessend noch ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft zu absolvieren, da dieses etwas mehr ins Detail geht und mir für die zukünftige Übernahme der Unternehmung hilft.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Ich hatte eine tolle Zeit an der Teko Olten und würde die Schule wieder dort besuchen. Die Organisation funktionierte grundsätzlich sehr gut, und wenn man als Klassenchef doch mal ein Problem hatte war Eva Marti im Sekretariat immer sehr hilfsbereit. Das Allerwichtigste an einer Schule sind immer die Lehrerinnen und Lehrer. Sie müssen Freude am Unterrichten und ein grosses Fachwissen aus der Praxis haben, das sie spannend zu den theorielastigen Büchern vermitteln können.

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  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
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