Erfolgsgeschichten

Mit dem Technischen Kaufmann zur Stelle als Projektleiter

Im Alter von 23 Jahren war der gelernte Elektrozeichner Marius Göldi als Sachbearbeiter tätig. Obwohl ihm diese Arbeit ganz gut gefiel, verspürte er einen immer stärker werdenden Wunsch nach einer neuen Herausforderung. Einerseits wollte er beruflich weiterkommen, andererseits erkannte er damals, dass ihn eine Zusammenarbeit mit Menschen mehr befriedigt als die Erledigung technischer Aufgaben. Sein Schwager, der selbst zwei Weiterbildungen bei der TEKO besucht hatte, empfahl ihm dann den Lehrgang zum Technischen Kaufmann.

08. April 2015 Ivo Wittwer

Heute leitet Marius Göldi verschiedene Projekte und eine Zweigniederlassung seines Arbeitgebers. Wer mit ihm über seine Arbeit spricht, merkt schnell, dass sich die Entscheidung zu einer TEKO-Weiterbildung für ihn mehr als gelohnt hat. Er spricht leidenschaftlich über seine Arbeit und die Freude, die ihm die vielseitigen und sehr lebendigen Managementaufgaben bereiten.

Was machen Sie heute beruflich?
Aktuell arbeite ich bei einem KMU im Bereich Gebäudetechnik als Projektleiter. Ausserdem bin ich Ansprechpartner für die Zweigniederlassung meines Arbeitgebers. Daher bin ich ein absoluter Allrounder und erledige vom Bearbeiten der Post über die Akquise bis hin zu Projektarbeiten beinahe sämtliche Tätigkeiten, die in einer Niederlassung anfallen.

Was macht Ihren Beruf so spannend?
Die Abwechslung ist für mich am spannendsten! In erster Linie löse ich technisch komplexe Probleme, führe Verkaufskalkulationen durch, berechne Wärmenachweise, erstelle Schemata oder Pläne, akquiriere neue Aufträge oder betreue die laufenden Projekte – wozu auch die Mitarbeiterführung gehört.

Und zwischendurch erledige ich dann noch all das, was sonst so anfällt: Ich kaufe ein, entsorge das Altpapier etc.

Welche TEKO-Weiterbildung haben Sie absolviert?
An der TEKO habe ich eine Weiterbildung zum Technischen Kaufmann gemacht. Ich erhielt dabei nicht nur fachlich interessante Informationen von den Dozenten, sondern konnte auch sehr viel von meinen Mitschülern lernen. Meines Erachtens einer der spannendsten Aspekte einer solch breit gefächerten Weiterbildung ist es, dass Personen aus diversen Fachgebieten angesprochen werden. Während des Unterrichts schenkte man den Aspekten vom Bahnbetriebsdisponenten, Bäcker, IT-Fachmann oder – in meinem Fall – Elektroplaner gleichermassen Gehör und gestaltete den Unterricht praxisnah, abwechslungsreich und vielschichtig.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Dank meiner Weiterbildung zum Technischen Kaufmann konnte ich den Übertritt in den Verkauf im Aussendienst bewerkstelligen. Mittlerweile bin ich zwar nicht mehr im Verkauf tätig, kann aber immer wieder von meinen Erfahrungen profitieren. Ausserdem hilft mir die Weiterbildung ungemein bei meiner Tätigkeit als Projektleiter, insbesondere bei betriebswirtschaftlichen, projektorganisatorischen und buchhalterischen Belangen.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Die Zeit an der TEKO habe ich sehr positiv in Erinnerung. Daher schliesse ich eine weitere Weiterbildung bei der TEKO nicht aus. Bisher habe ich jedoch noch nicht die richtige Weiterbildung für mich gefunden.

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  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne dich für deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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