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Weiterbildung macht glücklich

Oft ist der Ausblick auf neue Karrierechance der Antrieb, eine Weiterbildung zu besuchen. Neue berufliche Möglichkeiten sind aber bei Weitem nicht der einzige Vorteil, den so ein Kurs mit sich bringt – denn Weiterbildung macht glücklich, und wir zeigen Ihnen wieso.

13. Mai 2019
Ivo Wittwer

Fragt man nach den Gründen für eine Weiterbildung, fallen Antworten wie „neue berufliche Chancen“ oder „Ausbau der Karriere“ sicherlich besonders häufig. Das sind natürlich auch gute Gründe für eine Weiterbildung – aber es ist bei Weitem nicht alles, was für eine solche Weiterbildung spricht. Das Lernen im Erwachsenenalter kann das Leben nämlich auf vielfältige Weise bereichern und macht dazu noch eine Menge Spass. Im folgenden Artikel zeigen wir Ihnen auf, was neben den neuen Karrierechancen noch für Freude bei der Weiterbildung sorgt.

Man lernt nicht (nur) für die Schule …

Wenn Sie sich für eine Weiterbildung entschliessen, haben Sie natürlich das Ziel, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich neue Kenntnisse anzueignen. Das Lernen bringt aber noch sehr viel mehr mit sich als nur neue Fähigkeiten und Kenntnisse – es fördert die persönliche Entwicklung. Vielleicht merken Sie im Rahmen der Weiterbildung, dass Ihnen das Thema so sehr Spass macht, dass Sie sich darauf spezialisieren wollen. Oder Sie kommen beim Lernen mit ganz neuen Themen und Bereichen in Kontakt, die Ihr Leben im Beruflichen oder Privaten bereichern.

Lernen bedeutet immer auch, den eigenen Horizont zu erweitern – ob Sie sich dabei auf ein Thema spezialisieren, weil Sie sich besonders dafür begeistern, oder eher in die Breite gehen wollen, bleibt Ihnen überlassen. In jedem Fall erweitern Sie aber Ihren Blick auf die Welt und stossen für sich neue Türen auf. So bleiben Sie neugierig auf die Welt, fördern die Lust auf das Neue und bleiben geistig flexibel genug, um sich den Veränderungen des Lebens zu stellen. Und wer weiss, vielleicht finden Sie ja hinter einer der neu geöffneten Türen Ihren Traumberuf, von dem Sie noch gar nichts wussten?

Erfolg gibt Selbstvertrauen

Erinnern Sie sich noch an Ihren Schulabschluss? An diesem Tag waren Sie vermutlich überglücklich, denn all die Jahre auf der Schulbank hatten sich endlich ausgezahlt. Bei einer Weiterbildung ist das ganz ähnlich, denn das zugrundeliegende Prinzip ist genau dasselbe: Erfolg macht glücklich.

Mit jeder bestandenen Prüfung und jedem absolvierten Test kommen Sie Ihrem Ziel näher, und das sorgt für Zufriedenheit. Sie beweisen sich jedes Mal aufs Neue, dass Sie etwas leisten können, dass Sie Herausforderungen gewachsen sind und dass Sie Ihr Potential ausschöpfen wollen. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt bei älteren Menschen, denn bei ihnen liegt das Lernen meist schon lange zurück und sie können sich so beweisen, dass sie noch nicht zum „alten Eisen“ gehören. Aber selbstverständlich freuen sich auch Jüngere über Erfolge beim Lernen und können daher mit voller Überzeugung sagen: „Weiterbildung macht glücklich!“

Die Erfolge beim Lernen sorgen allerdings nicht nur für Glücksgefühle, sie steigern zudem noch das Selbstbewusstsein. Wenn Sie es schaffen, sich all den komplexen Lernstoff innerhalb einiger Wochen oder Monate anzueignen, wirken andere Probleme plötzlich gar nicht mehr so gross – Sie haben sich mit der Weiterbildung bewiesen, dass Sie etwas leisten können, und dieser Antrieb, diese Motivation lassen sich problemlos auf andere Herausforderungen übertragen.

Ein bisschen Spass muss sein …

Eine Weiterbildung macht also Freude, weil sie die persönliche Entwicklung in verschiedenen Bereichen fördert – aber auch noch aus ganz alltäglichen Gründen. Denn zu den schulischen Aktivitäten gehören stets auch die nebenschulischen Aktivitäten.

Das können ganz kleine Dinge sein, etwa ein gemütlicher Abend mit zwei Studienkollegen, aber auch grössere Veranstaltungen wie etwa eine Studentenparty oder eine Studienreise. Wie das Ganze genau ausgestaltet wird, hängt natürlich vom Thema der Weiterbildungen, von den Teilnehmern und vom Dozenten ab. Bei einem Kurs für Wirtschaftsenglisch ist ein gemeinsamer Trip nach London sicherlich recht naheliegend, aber auch etwas abwegigere Ideen sind hier denkbar. Bei einem Kurs für Elektrotechnik wäre zum Beispiel ein Besuch in einem Technikmuseum möglich – wenn es etwas lockerer zugehen soll, könnte aber auch eine gemeinsame Runde Laser-Tag als „ausserschulische Massnahme“ durchgehen. Letztlich ist bei den nebenschulischen Aktivitäten wichtig, dass der Spass im Vordergrund steht, denn sie sollen ja ein Ausgleich zu den Anstrengungen beim Lernen sein.

Lernen mit Freunden

Ein weiterer grosser Vorteil von Weiterbildungen ist, dass sie nicht im „luftleeren Raum“ stattfinden – Sie arbeiten mit anderen zusammen, die sich ebenfalls für das Thema begeistern und Neues lernen wollen. Das sorgt nicht nur dafür, dass Sie ein viel breiteres und vielschichtigeres Bild des Lernstoffs erhalten, Sie lernen ausserdem Leute kennen, die Interessen mit Ihnen teilen und mit denen Sie sich austauschen können. Da die Teilnehmer bei einer Weiterbildung im Normalfall bereits über langjährige Berufserfahrung verfügen, kann dieser Austausch sehr anregend sein, da Sie in Ihrem Fachgebiet neue Methoden, Herangehensweisen und Ideen kennenlernen, die sich in der Praxis bewiesen haben. Zudem passen diese persönlichen Erfahrungen gut zum meist sehr praxisorientierten Unterricht bei Weiterbildungen.

Darüber hinaus bleiben die Gespräche mit anderen Teilnehmern nicht auf die Themen der Weiterbildung beschränkt, denn beim gemeinsamen Lernen für eine Prüfung oder bei einem abendlichen Treffen nach dem Kurs bleibt stets auch Platz für Privates. Oft führt das zu angeregten Unterhaltungen und neuen Bekanntschaften – und manchmal sogar zu Freundschaften, die ein Leben lang halten.

Von nichts kommt nichts

Die genannten Punkte ergeben ein überzeugendes Bild, das klar zeigt, wie vorteilhaft Weiterbildungen sind – allerdings müssen Sie sich dafür auch auf die Weiterbildung einlassen. Das bedeutet vor allem, dass Sie mit einer positiven Einstellung an die Sache herangehen und Interesse am jeweiligen Thema haben. Quälen Sie sich jedes Mal in den Kurs und haben mit dem Thema nichts am Hut, wird Ihnen die Weiterbildung sehr wahrscheinlich auch keinen Spass machen – freuen Sie sich dagegen jedes Mal auf die Veranstaltung, werden sich die anderen Vorteile fast von allein ergeben.

Für Erfolg bei und Freunde an der Weiterbildung sind ausserdem Engagement und ein klares Ziel wichtig, denn nur so können Sie Fortschritte machen und diese dann auch richtig einordnen.

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es verschiedene Punkte, die klar zeigen, dass eine Weiterbildung mehr ist als nur das blosse Vermitteln von Inhalten. Sie fördern damit Ihre persönliche Entwicklung, können neue Freunde finden, interessante Ideen kennenlernen – und vor allem ganz viel Spass haben. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich aktiv einbringen und Ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren. Wenn Sie das tun, werden auch Sie bald sagen: „Weiterbildung macht glücklich!“ Probieren Sie es doch einfach einmal aus und lassen Sie sich vom Angebot der TEKO überzeugen!

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Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne dich für deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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